"Willi, du bist 'ne verdammt faule Sau" Ich sitze in meinem Sessel und bin doch leicht schockiert, mit welcher Ehrlichkeit ich meine Situation erkenne. Mit einem Bier (gutes deutsches Becks) in der linken und Chips in der echten Hand genieße ich den Film auf meinem Laptop. Plötzlich springt der Mörder ins Bild. Ich erschrecke mich kurz... Dummerweise habe ich da gerade die Flasche am Mund. Das kühle Blonde landet mitsamt Chipskrümeln auf meiner Brust. Mist! ich ziehe im sitzen mein T-Shirt aus, werfe es zielsicher in den Wäschekorb hinter mir (ohne mich umzusehen, schließlich will ich den Film nicht verpassen), beuge mich leicht nach vorn und nehme mir aus meinem kleinen Container ein frisches T-Shirt. Da ich das alles geschafft habe nehme ich mir zur Belohnung einen Muffin (immer noch ohne aufstehen zu müssen - der Teller mit den Muffins steht rechts neben meinem Sessel) und werfe das Papier ebenso zielsicher, wie zuvor das T-Shirt in das entsprechende Behältnis... der Karton meiner neuen Heizung, der schon seit gut einer Woche da steht und nun als Mülleimer umfunktioniert wurde. Und genau in diesem Moment wird mir klar, dass ich eine faule Sau bin!
Also heißt es aufraffen und all die Dinge erledigen, die in letzter Zeit so liegen geblieben sind... Zuerst der Abwasch - viele Teller, Tassen und Gefäße stapeln sich auf meinem Schreibtisch. Ich habe dabei herausgefunden, dass der Abwasch viel einfacher ist, wenn ich das Zeug einweichen lasse - richtig lange - und erst dann wirklich abwasche. Erstens, weil Dinge wie über 2 Tage lang angetrocknete Oats (dieser britische Haferschleim) sonst nur mit einem Presslufthammer vom Geschirr entfernt werden könnten und zweitens, weil es manch einer in meiner Wohnung nicht abwarten kann, die Spüle wieder frei zu haben. Was auch heute wieder der Fall war. Damit wäre der erste Punkt schnell abgehakt und es bleibt mir mehr Zeit für andere Dinge. Meine Reiseplanung, mein Zimmer aufräumen und mein Blogeintrag stehen noch aus. Das Zimmer räume ich zumindest notdürftig schnell auf, bevor ich mich wieder auf meinen Sessel schwinge und in die Tasten haue.
Nach dem einer meiner Mitbewohner sich meine Heizung ausgeborgt und kaputt wieder in mein Zimmer gestellt hatte, bekam ich den Taranaki-Winter so richtig zu spüren. Dazu kam, dass ich morgens im Dunklen auf Arbeit fuhr und abends nach Hause kam. Viel Zeit blieb dann nicht noch irgendetwas entspannendes zu machen, da ich bei 5° Zimmertemperatur recht schnell steife Finger bekomme und mich auch sonst etwas unwohl fühle. Als es dann auch noch regelmäßig Stromausfälle gab, schwand meine Lust, noch weiter zu arbeiten erheblich. (Wenn es hier einen Stromausfall gibt, dann ist die gesamte Stadt schwarz - ein sehr bedrückendes Gefühl). Als ich dann auf Arbeit erfuhr, dass es noch ein nicht zu unterschätzendes Urlaubsgeld gibt, habe ich zuerst überlegt, was für tolle neue Technik ich mir doch damit kaufen könnte, bis mir einfiel, dass ich noch eine unbeantwortete e-Mail von meinem Cousin habe.
Mein Cousin befand sich zu der Zeit in Australien. Ich wollte ihn eigentlich schon zu seinem Geburtstag besuchen, habe das aber aus Geldgründen leider nicht geschafft. Nach einigen e-Mails und Telefonaten stand jedenfalls fest, dass ich nach Australien fliege - Urlaub machen.
Meine Arbeitsplanung und seine Urlaubsplanung standen dabei aber leider etwas verquer, so dass ich kurzerhand gesagt habe, dass ich einfach mal auf meine Arbeit pfeife und schon etwas zeitiger nach Down Under mache. Gesagt getan - innerhalb von 2 Tagen standen dann die Termine, der Flug wurde gebucht und -schwupps- war ich auch schon auf dem Flughafen. Das ging alles so schnell, dass ich mich erst auf dem Flughafen wunderte, dass ich nichts vergessen hatte... Naja... Auf dem Flughafen (10 min vor dem Check-In) fiel mir dann ein, dass niemand von Arbeit Bescheid wusste und ich ja eigentlich am nächsten Tag wieder arbeiten musste. Upps! Also noch schnell eine SMS an meinen Chef geschickt und Handy ausgemacht. Sollte sich jetzt einer fragen, ob das hier alles so locker flockig zur Sache geht, dann kann ich denjenigen beruhigen: Nein! Ich habe zu dem Zeitpunkt fest damit gerechnet eine Kündigung für die Aktion zu bekommen. Auf dem Flughafen ist mir dann noch etwas sehr Merkwürdiges aufgefallen: es gibt bei Inlandflügen (ich bin von New Plymouth nach Auckland und von dort nach Sydney geflogen) keinerlei Sicherheitskontrollen.
Die 2 Tage zuvor hatte ich für uns (Stefan, seine Freundin Juliane und mich) auch ein Zimmer in Sydney rausgesucht - Stefan hat es dann aber ersteinmal bezahlt - so dass ich in Sydney dann auch schon ein festes Ziel hatte. Beim Landeanflug auf Sydney hat mein Herz dann die ersten Hopser gemacht. Ich wusste ja gar nicht, wie sehr ich große Städte und vor allen Dingen richtige Häuser mit mehreren Stockwerken vermisst hatte. Als auf dem Flughafen dann alle Menschen auch noch richtiges Englisch sprachen, war ich überglücklich (nichts gegen Kiwis, aber Kiwi-Englisch ist eine Sache für sich).
Mit dem Shuttelbus ging es dann zum Hostel und beim Hostel angekommen hab ich dann die beiden Aussies auch recht schnell gefunden. Nach einer kurzen Begrüßung habe ich mich dann im Stillen gefragt, wie um alles in der Welt, konnte es bis hierher so reibungslos verlaufen?! Ich hatte in nur 2 Tagen, einen 2 1/2 Wochenurlaub geplant, gebucht und in die Tat umgesetzt.
Die nächsten Stunden wurden logischerweise alle Erfahrungen der letzten Monate ausgetauscht und zur Feier des Tages eine Kiste Bier besorgt - es sollte nicht die letzte bleiben. Die nächsten Tage hat mich Stefan dann von dem stressigen Organisatorenleben abgelöst und einen wunderbaren Stadtführer abgegeben. Zu Fuß, mit der Bahn und mit dem Schiff haben wir die Stadtteile von Sydney erkundet und dabei jede Menge Fotos geschossen - da Stefan ebenso mit einer DSLR fotografiert konnten wir uns gegenseitig die ganze Zeit Tipps für diverse Einstellungen und Techniken geben... es war ein richtig schönes Urlaubsgefühl!
Nach etwa einer Woche mussten Stefan und Juliane dann aber los - sie hatten noch eine 4-Tages-Tour zum Ayers Rock gebucht, die ich mir leider nicht leisten konnte. (Nicht so schlimm, denn der läuft mir ja nicht weg - zu dem Zeitpunkte war mir außerdem schon klar, dass ich wiederkommen würde.) Ich konnte mich also 4 Tage lang erholen und faulenzen... Zumindest dachte ich das. Nach einem halben Tag bekam ich dann auf einmal unerwartet neue Zimmergefährten (eigentlich hatten wir mit dem Hostel ausgemacht, dass ich das Zimmer alleine hüte, bis die beiden wieder kommen): Carlos (ein Mittel-Amerikaner) und Satoshi aus Japan. Nach einem anfänglichen Beobachten, erkannten wir schnell, dass wir die selben Interessen hatten - zumindest für die nächsten Tage: Party! Und somit wurde noch am gleichen Abend der Ausnahmezustand ausgerufen. Dabei wurde unsere Gruppe sehr schnell zu einer größeren (aber für die nächsten Tage auch sehr beständigen). Und so lernte ich das Nachtleben von Sydney kennen - wir lernten, wo man bis wieviel Uhr Freigetränke bekam und wo die Stimmung am besten war. Und wenn ein Tag tote Hose war, spielten wir Trinkspiele im Hostel. Nach einem Jahr ohne richtige Partys und noch dazu ohne "Neustadt", war es wieder sehr schön, einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Der krönende Abschluss war ein Club, bei dem wir erst 40 min warten mussten, bis wir rein durften und dann auch noch 30$ Eintritt bezahlt haben - aber das war es wert, das war echter Urlaub!
Stefan und Juliane trafen dann auch von ihrem Trip wieder im Hostel ein und nahmen mehr oder weniger an diesen Veranstaltungen teil. Für unsere letzten Tage in Australien haben wir uns dann noch ein Auto gemietet und zuerst in Richtung Blue Mountains National Park gefahren. Pünktlich mit unserem Aufbruch wurde das Wetter schlechter (bei einem Blick in die Bildergalerie sollte man u.a. sehen, was ich meine). Mit diversen kostenlosen Karten ausgestattet nahmen wir dann aber doch alle Attraktionen des National Parks mit und suchten uns nachts dann noch schnell ein Hostel, dass wir mit einem bisschen Verhandlungsgeschick sogar sehr preiswert beziehen konnten. Mein Halskratzen wurde nach einer Runde Billard mit Stefan (ich habe haushoch verloren) immer schlimmer, so dass ich beschloss ins Bett zu gehen. Schon auf dem Weg ins Bett merkte ich, dass ich mir irgendeine Erkältung zugezogen hatte, denn innerhalb einer halben Stunde bekam ich plötzlich Fieber und ich fühlte mich absolut fertig. Am nächsten morgen war dann Schluss mit Reden, die Halsschmerzen waren inzwischen unerträglich. Frühstücken, Kickern (die Billard-Niederlage hatte eine Rückrunde verdient, die wir am Kickertisch ausstritten - Diesmal war ich der strahlende Sieger - 10:3) und dann ging es ab auf Apothekensuche. Ich holte mir zwei verschiedene Sachen - eins auf natürlicher Basis das Andere war pures Paracetamol - damit ließen sich die nächsten Tagen überstehen, wobei ich ständig auf einem anderen Level weilte.
Nach den Blue Mountains ging es weiter zur australischen Hauptstadt Canberra. Ja... Was kann man über Canberra sagen? Die Australier sagen: "Canberra is a shithole!" Canberra ist einfach nur eine sehr -wirklich sehr- langweilige Politikerstadt.
Immerhin bekamen wir noch ein bisschen Aktion in unserem Hotel. Während wir uns bettfertig machten - was bei meinen beiden Mitreisenden lustigerweise eine grüne Gesichtmaske umfasst - gab es einen Feueralarm. Der ging zwar nach 5 Sekunden wieder aus, dafür gab es nach einer halben Minute gleich den nächsten und diesmal blieben die Sirenen an. Wir packten nur schnell das Nötigste (Ausweise/Papiere, Kameras) zogen uns Hosen an und raus ging es. Unten angekommen wurden wir von der Hotelverwalterin empfangen, die uns mitteilte, dass wir wieder auf die Zimmer gehen durften. Mich störte das nicht so sehr, aber Juliane und Stefan wurden plötzlich rot unter dem Grün, als wir beim Umkehren dann doch noch einen Kommentar zur lustigen Verkleidung bekamen.
Von Canberra aus sollte es am nächsten Tag dann eigentlich in die Snow Alps gehen, was wir aber auf Grund unsere etwas engen Zeitlimits dann aber verwarfen und dafür an der Küste zurück nach Sydney fuhren - nicht aber ohne vorher eine bestimmte Straße 5 Stunden lang zu suchen, die es auf Grund des schlechten Wetters nicht mehr gab (Touristeninformation gekoppelt mit kostenlosen Karten und Canberras Ausschilderung sind eine Garantie für lustige Autofahrten). Auf dem Rückweg durften wir nochmal die wirklich abwechslungsreiche Landschaft von Australien genießen und ich habe sogar ein freilebendes und sehr sehr viele tote Kängurus gesehen - der Urlaub war mit diesem Roadtrip ein voller Erfolg geworden (weniger wegen der toten Kängurus ;-)).
Den letzten Abend in Sydney habe ich dann durch gemacht, da wir in einer Sportsbar noch Deutschland gegen Kroatien gesehen haben und ich 2 Stunden später auch schon auf dem Flughafen sein musste. Der Rückflug ist dann weitestgehend absolut unspektakulär verlaufen. Ebenso meine erste Woche zu Hause - die habe ich nämlich zum größten Teil im Bett verbracht und mit einer erhöhten Dosis Paracetamol und Kinderkaffee sowie unglaublich häufigen starken Nasenbluten verbracht. Die Nasenbluten ließen nach (man hat mich eine Zeit lang nur noch mit Müllbeutel und Küchenrolle durch die Wohnung schlurfen sehen) und ich konnte Paracetamol erfolgreich von 4000mg auf 0mg schrittweise herunter setzen. Es war also an der Zeit wieder zu arbeiten. Um Gesprächen aus dem Weg zu gehen, bin ich einfach auf Arbeit gefahren, habe mir meine Ausrüstung geholt und angefangen zu arbeiten... bis mein Chef auftauchte. Der winkte mich auch gleich zu sich, was meine Vorahnungen in dem Moment bestätigte. Da ich mich als Angestellter ja wirklich daneben benommen hatte, grinste ich nur entschuldigend und suchte nach den richtigen Worten, als er nur meinte: "Du bist ja wieder da?! Schön, dass du wieder arbeitest - wir sind im Moment total unterbesetzt. Bleibst du bis zum Ende der Saison?"
Wie jetzt?! Das wars? Ich haue einfach so ab und er sagt mir nur, dass es schön ist, mich wieder im Team zu haben?! Klasse!
Die letzten zwei Schichten arbeitete ich dafür dann so hart ich nur konnte zog mir dabei die ein oder andere Riverlandsmarkierung zu. Ich hatte mich an einem Tag beim Bulken wahrscheinlich mit einem Knochen am Unterarm geschnitten. Die offene Wunde hat sich dann entzündet und am nächsten Tag hatte ich da zwei Beulen/Blasen am Unterarm, die aus einem Horrorfilm hätten stammen können. Ich hab mich beim Duschen wirklich vor mir selbst erschrocken! Da ich ja vor vielen Monaten auf der Farm gelernt hatte, wie man solche Eiterbeulen bei Kälbern aufschneidet. Also Messer desinfiziert, aufgeschnitten (das ging erstaunlich einfach) und chinesische Wundersalbe (die einzige Medizin, die ich mit habe - danke Evi) drauf gemacht und nach 2 Tagen war wirklich alles wieder gut.
Ein anderes Riverlandsmerkmal kann ich wahrscheinlich noch eine Weile an meinen Beinen begutachten - Haarausfall. Ich habe durch die Gummistiefel sowohl am rechten als auch am linken Unterschenkel kahle Stellen bekommen - das sieht sehr merkwürdig aus, tut aber nicht weiter weh - aber ich hoffe es geht weg, bzw. die Haare kommen wieder!
Da man beim Bulken (meine Hauptbeschäftigung) die ganze Zeit mit dem Arm und den Händen arbeitet, habe ich seit geraumer Zeit auch zittrige Hände und in den letzten Wochen sind noch die Knöchel der Ringfinger so stark angeschwollen, dass ich die Finger kaum noch bewegen konnte. Glücklicherweise lässt beides jetzt langsam nach. (Seit heute kann ich meine Hand endlich wieder zur Faust schließen.)
Die letzten Tage auf Arbeit habe ich dann versucht so angenehm wie möglich zu gestalten. Deswegen habe ich mir an einem Tag mal den kompletten Betrieb angeguckt und bei der Gelegenheit auch noch alles auf Fotos festgehalten. Am allerletzten Tag hatte natürlich keiner mehr Lust, so dass viele viel eher nach Hause gegangen sind. Als dann auch noch meine einzige Verstärkung für das Bulken nach Hause gehen wollte - ist es mir zu blöd geworden. Ich habe mir den Typen geschnappt und ihm gesagt, dass er nicht nach Hause geht. (Nicht das ich das Recht dazu hätte - aber ohne ihn, hätte ich den Job einfach nicht geschafft) Er kam dann auch kurze Zeit später nochmal zu mir - mit einem Deal. Er bleibt, wenn ich in der Mittagspause Maori-Friedenspfeife rauche. Maori-Friedenspfeife?! Nun, es sieht aus wie eine selbstgedreht Zigarette, riecht merkwürdig (der ein oder andere wird den Geruch sicher gut kennen) und soll eine lustige Auswirkung auf den Körper haben. Und nahezu jeder auf Arbeit raucht das Kraut (pur).
Warum der gute Kollege so scharf darauf war mich kiffen zu sehen, erschloss sich mir zwar nicht ganz, aber ich willigte ein. Vorher klärte ich natürlich noch schnell mit meinem Chef ab, dass ich nach der Mittagspause mit jemanden die Jobs tauschen kann und somit einen einfachen Job habe. (Er wusste anscheinend schon von den anderen, was Sache war.)
In der Mittagspause ging es dann schnell zum Haus einer Arbeitskollegin und mehrere Joints machten die Runde. Da ich wusste, dass in Neuseeland wirklich jeder zweite regelmäßig kifft, habe ich mich umso mehr gewundert, dass alle Augen auf mich gerichtet waren.
Nach dieser Raucherpause gab es dann auch noch Kekse (die entgegen meiner Erwartung wirklich lecker waren) und plötzlich kam die Arbeitskollegin, die all das spendiert hatte und mich die ganzen letzten Monate nicht leiden konnte zu mir und meinte, dass ich ja doch ganz in Ordnung bin und es ihr Leid tut, dass sie so ablehnend war. Es sei nur komisch gewesen, dass ich durchweg immer gearbeitet hätte und nie für eine Zigarette meinen Arbeitsplatz verlassen habe. Da hab ich nicht schlecht geguckt! Es hat nicht mehr gebraucht als Gras zu rauchen um vollkommen akzeptiert zu werden... Die Kiwis sind schon sehr eigenartig!
Am Abend ging es dann noch in den Pub - das Ende der Saison begießen. Während in Deutschland bei einer Betriebsfeier vielleicht gerade noch die Azubis über die Stränge schlagen, feiern die Kiwis, bis sie nicht mehr stehen können. Am Ende des Abends gab es außer den Fahrern (ich war einer davon) keinen mehr, der gerade laufen konnte. Angestellte, wie auch Chefs hatten die vom Betrieb spendierten Fässer vollständig geleert und auch noch fleißig weiter für Nachschub gesorgt - Die Kiwis sind wirklich ein sehr eigenwilliges Völkchen!
Zum Abschied durfte ich meine Ausrüstung von Arbeit mitnehmen, die insgesamt einen Wert von etwa 300$ hat.
Nun bin ich noch eine Woche eine faule Sau und organisiere meine weitere Reise und am nächsten Sonntag darf ich dann den Rest von Neuseeland entdecken. Ich werde in der Hauptstadt Wellington anfangen.
Ich danke allen, die so lange auf einen neuen Eintrag gewartet haben - morgen gibt es dann wahrscheinlich schon die Bilder von Arbeit. Rechts in der Linkliste findet man seit geraumer Zeit auch die Reisekarte mit Kommentaren. Kleiner Tipp: an den einzelnen Orten mal reinzoomen oder die Legende auf der linken Seite verwenden. Fotos im Fotoalbum dürfen gerne auch kommentiert werden.
Bis bald!
Abschlussprüfungen
vor 6 Jahren
3 Kommentare:
danke für den laaaaaangen blogeintrag.die vielen plastisch geschilderten erfahrungen entschädigen vollauf für die lange wartezeit! das meint die mama
Gefällt mir, was du so alles erlebst. Und so schön detailliert beschrieben...lecker. :D
da hast du ja einen schönen urlaub gehabt,ich hoffe nur du bist nicht auf dem geschmack gekommen und brauchst jetzt jede mittagspause eine tüte
geniese deine letzten tage und komm gesund wieder
die hütte
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