Schafe, Blusterfische und lange Wege

Freitag musste ich zurück nach Auckland um Mary vom Flughafen abzuholen. Donnerstag stand noch gar nicht fest, wie ich mit meinem Fahrrad dorthin komme, aber Dank Brenda – auf die ich mich mit meiner neuseeländischen Gelassenheit einfach verlassen habe, hat das wunderbar gemanagt. Ich wurde also am Freitag morgen mit einem Lexus abgeholt und nach Auckland chauffiert – das Fahrrad musste ich dazu leider in seine Einzelteile zerlegen, aber dafür weiß ich jetzt ganz genau, wie das funktioniert.

Mit bereits erwähnter lokaler Gelassenheit ging‘s dann los… aber nicht direkt nach Auckland, sondern erstmal Gräber und Freunde besuchen und dann nach Auckland. Mit dem einen Freund wurde dann auch noch bei einem Joint entspannt – ich habe mich allerdings an Tee gehalten. Danach ins Auto zu steigen war mir nicht ganz geheuer, aber glücklicherweise haben wir nur ein paar Minuten später eine lange Rast gemacht, um ein sehr leckeres Mittag zu essen.

Nach vielen Stunden Autofahrt (ca. 7 Stunden) kamen wir dann am Haus meines Chauffeurs an. Das hat mich etwas verwundert, da ich zu einem älteren Ehepaar gebracht werden sollte. Egal – ich habe genommen, was ich bekommen konnte – in diesem Fall gab’s freitägliche Fish und Chips (Da ich kein Fisch esse, gab’s meine Extrawurst in Form eines Hotdogs). Schließlich wurde beschlossen, dass ich auch gleich die Nacht in diesem Haus verbringen soll und erst im Laufe des nächsten Tages zu meinen anderen Gasteltern gebracht werden soll. Meine neuen Gasteltern waren also vorerst Ben und Kate – beide Mitte-Vierziger mit drei Kindern in einem wunderschönen 70er-Haus. Auch wenn die 70er nicht wirklich berühmt waren für einen schönen Baustil – das Haus war super! Ich hätte dann sogar die ganze Aucklandzeit dort verbringen können, da es Internetarbeit für die Familie zu erledigen gibt und ich mich eins A mit den Kindern verstanden habe. Leider aber erreichte am Samstagmorgen Kate die Nachricht, dass ihr Cousin 2ten Grades im Sterben liegt („leider“ bezieht sich logischerweise auf die Tatsache mit dem Cousin, nicht auf meinen Aufenthalt dort). Also wurde ich wieder weiterbefördert. Zu Bryan und Sylvia. Ein sehr vornehmes Ehepaar in den 60ern (Sylvia schätze ich ein paar Jahre jünger). Bryan ist Physikprofessor an der Auckland-Uni. Sylvia schreibt Datenbanken für Banken. Mit im Haus leben noch eine Art Perserkatze, ein sehr alter Dalmatiner und zu den Mahlzeiten erscheint dann noch Sylvias Papa, der mir verkündete, dass er genau 99 ½ Jahre alt ist. Der plötzliche Wechsel in diese ur-englische Familie passt wunderbar zu meinem bisherigen Abwechslungsreichtum und verwunderte mich kaum noch.

Nach einem kurzen Trip Downtown hatte ich dann auch eine Busverbindung, die direkt zum Flughafen fährt und dabei nahe an unserem Haus vorbei kommt. Es war also alles für Marys Ankunft vorbereitet. Abends habe ich mir den Plan dann nochmal genauer angeguckt - zum Glück! Der Bus fährt zwar die richtige Strecke, hält aber nur Downtown und am Flughafen. Bis Downtown haben wir mit dem Auto 20 min gebraucht – nur ich hatte kein Auto und ich wollte meine Gasteltern auch nicht um 6.00 Uhr aus dem Bett holen, an einem Sonntagmorgen.

Also bin ich noch zeitiger Aufgestanden und hatte einen kleinen 1,5-stündigen Spaziergang. Am Flughafen verlief dann alles ohne weitere Probleme, was mich doch etwas überraschte.

Dann… Endlich… 11.34 Uhr kam Mary etwas müde und kaputt in die Eingangshalle getrabt. Bei leckerer deutscher Schokolade warteten wir dann auf den Bus, der wieder Richtung Downtown die Backpacker-Hotels abklappert. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich nur 2 Alternativen im Kopf: entweder laufen wir die ganze Strecke mit Gepäck zurück oder wir nehmen ein teures Taxi – beides hat mir nicht wirklich zugesagt. Deswegen haben wir erstmal eine kostenlose „Stadtrundfahrt“ mit dem Bus unternommen. An der letzte Station habe mich dann einfach mal zum Fahrer gesellt und gefragt, ob er uns bei unserem Haus absetzen kann – liegt ja eigentlich auf der Strecke. Ich hatte nicht wirklich mit einer Touri-Freundlichkeit gerechnet, aber dieser Busfahrer hatte überhaupt kein Problem damit. Wir hatten also für unser bereits bezahltes Geld neben dem Flughafentransfer noch ein exklusives „Taxi“ nach Hause.

Am Abend haben wir dann beim Curry-Hähnchen geholfen, bzw. es dann komplett übernommen, da Sylvia nicht wirklich gern in der Küche steht. Das Essen war dann auch wirklich gelungen und in der vornehmen Atmosphäre unterhielten wir uns dann ganz selbstverständlich zu fünft auf Englisch, als ob wir jeden Abend so zusammen sitzen würden. Danach genehmigten wir uns auf TradeMe (dem neuseeländischen Pendant zu Ebay) ein bisschen Autoträumerei, denn wir wollten schließlich zusammen ein Van kaufen und umbauen. Beim Träumen spezifizierten wir unsere Vorstellungen soweit, bis nur noch etwa 7 Vans in der engeren Auswahl standen, die wir dann auf Grund des Preises auf 2 reduzierten. Nach einer kostenpflichtigen Anmeldung konnten wir dann auch sehen, wo die Vans standen. Ich traute meinen Augen kaum, als ich da bei unserem Favoriten „New Plymouth“ lese. Der Ort aus dem ich gerade gekommen bin, der Ort, den ich Mary unbedingt zeigen wollte und der Ort, der nicht zu weit entfernt war. (Der andere Ort war auf dem südlichsten Zipfel der Südinsel – die Reisekosten dorthin hätten dann wohl den Wert des Autos überstiegen – oder zumindest fast).

Um nicht nur für eine Besichtigung nach New Plymouth zu fahren, haben wir dann John angerufen und ihn gebeten, das Auto mal zu inspizieren. Aber anstatt das innerhalb der Woche zu machen, ist er an diesem Abend noch die 50 km zum Auto gefahren und hat einige Stunden mit einer Motorinspektion zugebracht. Wahnsinn!

„Motor runs like a clock work!“ war dann für uns ausschlaggebend mit dem Besitzer nochmal persönlich zu telefonieren und einen Kauftermin zu vereinbaren. Nämlich nur 2 Tage drauf – am Dienstagnachmittag – den Montag wollten wir noch für ein paar organisatorische Dinge sowie ein Dankeschönessen nutzen. Gesagt getan – der Montag war dann ein sehr straffes Programm und das zu Fuss. Zwischen gut 3,5 Stunden Fußmarsch bergauf und -ab kauften wir ein Handy, eine Handykarte, die Zutaten für das Abendbrot, mein Verbindungsstück für die Kamera, und richteten zwei Konten bei einer hiesigen Bank ein. Das Konteneinrichten hatte ich mir persönlich wesentlich einfacher vorgestellt, da ich mich bei einer anderen, aber leider regionalen Bank schon mal über den Aufwand kundig gemacht hatte. Sollte für ein Konto eigentlich nur 15 Minuten dauern – maximal! Aber nicht mit Rashem – unserem indischem Account Manager. Rashem ist ein hagerer, hektischer und leicht gebeugt hetzender Anfang-30er. Er erklärte uns erst, dass das zuständige Personal heute krank sei… nach einem kurzen Umhergeflitze entschied er sich dann uns einen Termin für den nächsten Tag zu geben. Da wir aber doch recht früh den Bus nach New Plymouth nehmen mussten, konnten wir leider keinen Termin mit der verantwortlichen Person bekommen. Also schlug Rashem auf einmal den Nachmittag vor – okay (Warum geht es auf einmal an einem Nachmittag, werden die Leute in Neuseeland nur an Vormittagen krank geschrieben? Oder wollte sich da etwa jemand um seine Verantwortung drücken?)! Nach einem kurzen Hin und Her stand dann sogar die Uhrzeit für das nachmittägliche Treffen fest. Rashem rannte währenddessen übrigens ständig durch die ganz Bankfiliale. Irgendwann saß er dann aber am Computer und tippte irgendwas – unseren Termin? Nein! Er winkte uns zu sich und wollte nun doch das Konto bzw. die Konten einrichten! (Wozu waren dann die letzten 15 Minuten Terminvereinbarung?) Also ging es los – er fragte uns sogar ganz freundlich, ob wir die 20 Minuten zum Einrichten Zeit hätten. Klar hatten wir! Nach gut 1 Stunde und 20 Minuten Umhergerenne, Rumgetippe, unzähligen Passwörtern, Accesswörtern, Accesscodes, Telefongesprächen und anschließenden Passwortänderungen bzw. PIN-Auswählens hatten wir es dann endlich geschafft – zwei kostenlose Kiwi-Konten. Alles auf Englisch! Wir waren soooo stolz bei dem ganzen Stress alles auf Anhieb richtig gemacht zu haben.

Nach diesem Organisationsrush und Gewaltmarathon kümmerten wir uns um das Abendbrot samt Dessert. Das Dessert ist typisch neuseeländisch und ist anscheinend ähnlich schwer wie Eierschecke! Und ich wurde gelobt, dass meine „Pavlova“ (das Dessert) besser ist, als jenes, welches jährlich von Bryans Schwester zubereitet wird. Yes!

Am Dienstagmorgen ging es dann für mich mit dem Fahrrad durch den Regen ins Stadtzentrum zu unserem Bus. Mary konnte in Ruhe mit dem Gepäck am Busbahnhof warten, da sie von Sylvia gefahren wurde. Während der 6-stündigen Busfahrt trockneten dann aber sogar meine Jeans und in New Plymouth konnten wir dann seit Marys Ankunft das erste Lächeln der Sonne erblicken – traumhaft!

In New Plymouth wurden wir dann sogar von Brenda abgeholt, so dass wir nicht wie erwartet das Gepäck tragen mussten, sondern ich nur schnell mein Rad zu deren Haus fahren musste. Was für ein Service. Bei John und Brenda konnte ich dann auch gleich die Pavlova im Ofen entdecken. Brenda weiß wie sehr ich diesen süßen Kuchen liebe. Kurz nach unserer Ankunft kam dann auch schon der Verkäufer des Vans an. Also wieder ab nach draußen und Auto begutachten. Für seine 21 Jahre war dieser Nissan Venetta sehr gut in Schuss! Als wir allerdings ins Innere schauten traf es uns beide. Lenkradschaltung! Nicht, dass wir uns an das Linksfahren und an den schwachen Motor gewöhnen mussten, nein, da muss natürlich eine uns gänzlich unbekannte Schaltung in das Auto (Wir haben zwar den Trabi noch erlebt, waren aber viel zu jung, als dass wir auf die Schaltung geachtet hätten). Der Verkäufer versuchte uns dennoch den Wagen schmackhaft zu machen, denn man könne die zwei Rückbänke so umklappen, dass man ein Bett hätte – toll! Nach dem ersten Probeliegen war uns klar, dass das eine NOTlösung wäre, da bereits nach der ersten Nacht für Rückenschmerzen gesorgt hätte.

Wir warfen uns Blicke zu, die keiner Erklärung bedurften. Wir waren in einer Zwickmühle. Das Auto war mit seinen guten 600 Euro preislich unschlagbar. Der Zustand war im Vergleich zu sehr vielen anderen Vans nahezu luxuriös und der Motor äußerst sparsam. Dafür mussten wir aber ein wirkliches Abenteuer in Sachen Bedienung in Kauf nehmen. Wir machten noch eine Testfahrt um Bedenkzeit zu erhaschen und den ersten Kontakt zum Auto herstellen zu können. Auto sprang auch sofort an und mit Mary am Steuer konnte es losgehen. Konnte es nicht. Egal welchen Gang wir einlegten, der Motor heulte nur beim Gas geben. Die Minuten des Probierens verstrichen qualvoll – besonders für Mary am Steuer. Schließlich wollte ich auch mal mein Glück versuchen, denn ich konnte das nicht so wirklich glauben. Nach dem zweiten Versuch hat‘s dann auch wirklich geklappt. Warum es geklappt hat? Man muss die Kupplung komplett gehen lassen und ganz zum Schluss Gas zugeben. Und wie bin ich (mit so wenig Fahrerfahrung drauf gekommen)? Vor meiner Fahrschule habe ich mit Buck und seinem Auto stundenlang anfahren am Hang geübt (und dabei die Kupplung etwas… sagen wir… geschrottet). Das Auto fuhr und auf Deutsch konnte ich dann meine Erkenntnis dann auch weiterleiten. Das Auto musste nun gekauft werden. Wir hatten vor uns keine Ausreden mehr.

Der Deal wurde gemacht, die Ummeldung wurde vom Verkäufer übernommen und wir waren überwältigt, überrannt von der ganzen Organisation der letzten Tage und auch etwas verängstigt. Während wir versuchten langsam wieder einen klaren Gedanken zu finden, beschäftigte sich Brenda auch schon mit der Beschaffungsliste für die Vanausstattung. Wir wollten uns aber selber auch noch um etwas kümmern, also haben wir uns zur Versicherung bemüht und uns dort ca. eine Stunde lang beraten zu lassen. Wir schließen Verträge jeglicher Art in Englisch inzwischen wie Einheimische. Was dabei nicht verstanden wird, lassen wir uns einfach wieder und wieder erklären – irgendwann verstehen wir alle Details und wissen dann meist sehr genau über alle Einzelheiten dieser Verträge Bescheid!

Da die Versicherung aber doch recht Preisintensiv ist und ich gerade ein Auto mit Cash gekauft habe, wollten wir nochmal unsere Finanzen checken und nach Alternativen suchen.

Heute zeigte sich dann, wie sehr sich Brenda um die Vanausstattung gekümmert hatte. Für gerade mal 7 Euro und 2 Wasserflaschen bekamen wir alles, was wir für unseren Van brauchten: Material für das Bettgestell, die Auflageflächen, Matratze (Queensize = kleineres Doppelbett -> perfekt!), Kissen, Besteck, Bettbezug, Topf, Teller, Tassen und einen 2-Flammen-Gaskocher samt gefüllter Gasflasche. Wahnsinn! (Meine Volunteerarbeit der letzten Woche hier in New Plymouth hatte mir bei Nachbarn und sonstigen Einwohnern genügend Respekt verschafft, um kostenlose Hilfe und Materialien zu bekommen… Dazu kommt natürlich hiesige Gastfreundschaft, die für uns Europäer schier unglaublich ist. Während wir unseren Van im hinteren Bereich komplett zerlegten und reinigten konnte ich nur noch „Krass“ „Wahnsinn“ „WOW“ „Amazing“ brabbeln – es war einfach unglaublich, wie sich die Dinge in kürzester Zeit um uns herum formierten und wir mehr oder minder dafür verantwortlich waren und wie die geknüpften Kontakte auf einmal zu den wertvollsten Kontakten wurden, die wir hier haben. Der Versicherungsagent von John und Brenda sucht im Moment nach einem Angebot, das uns bessere Konditionen verschafft – was will man mehr?

Wir wollen bis zum Ende dieser Woche den Van abreisebereit haben und dann sofort losmachen, wenn wir eine zugesicherte Arbeit in der Umgebung gefunden haben – auch hier greifen unsere Kontakte gerade wieder unglaublich!

Noch kurz einige Kommentare zu meiner persönlichen Lage. Ich bin nahezu bankrott – die Volunteer-Arbeit, meine Kamera, Versicherungen und etliche Bedarfsausgaben haben mein Konto geräumt. Glücklicherweise bekomme ich einen kleinen Mama-Kredit, aber jetzt heißt es erst einmal Arbeit finden. Deswegen werden wir trotz der Abstimmung im Norden bleiben und die erstbeste Arbeit nehmen. Das beunruhigt mich jedoch im Moment nicht, denn wir haben inzwischen so viel organisiert, dass es von nun an sehr sparsam zugehen kann und wird! (Kontakte, Unterkünfte und zugesicherte Hilfen bilden zusammen mit unserem Haus auf Rädern eine sehr gute Basis… gemachte Erfahrungen helfen mir persönlich auch immer öfter!)

Mary ist nun da – das heißt, ich rede wieder deutsch, das heißt ich rede momentan sehr viel. Außerdem heißt es nun einen gemeinsamen Nenner finden – das ist nicht immer einfach, bringt aber recht häufig sehr interessante und gute Ergebnisse. Marys Gegenwart bedeutet noch viel mehr für mich, das lässt sich aber nur sehr schwer in Worte fassen – ich bin nicht mehr allein, ich habe in einem vollkommen fremden Land am anderen Ende der Welt etwas Vertrautes… ein sehr schönes Gefühl, das man in keinster Weise anders entdeckt oder gar gekauft werden könnte.

Letzter Punkt – die Kommentare! Ich danke euch recht herzlich! Es ist so schön, von den verschiedensten Leuten einen kurzen Kommentar zu lesen. Zu sehen, dass mein Bericht noch interessiert. Ich versuche auch die Fragen möglichst mit meinen Berichten bzw. in Chatgesprächen zu beantworten. Es tut mir auch leid, dass ich momentan mit Fotos und eMails etwas hinterher hänge. Schuld daran… bin ich! Aber ich kämpfe momentan mit ständig abbrechenden Internetverbindungen, Modemverbindungen und Real-Life-Organisationen…

Ich weiß die Mails und Kommentare aber wirklich zu schätzen! Vielen Dank!

11 Kommentare:

Gerhard Koepke hat gesagt…

Wie immer sehr interessant und irgendwie unglaublich, wie das so von Statten geht da unten. Würde man gerne mal mitmachen. :-)

Viel Erfolg bei der Jobsuche.

Anonym hat gesagt…

hey herzallerliebstes willileinchen!

schön zu hören, das es dir gut geht :)
das mit dem van klingt echt gut, fahrt das ding nicht irgendwo dagegen :)
und noch ein vorteil...wenn einer von euch schnarcht könnt ihr hinten nen anhänger dranhängen und ein zweites schlafzimmerchen herstellen^^

ok ich hör auf rumzuspinnen...

die Jule

Anonym hat gesagt…

wieder ein sehr abwechslungsreicher artikel und - es klingt viel freundlicher als zu beginn der reise!
einen sonnigen start und lohnenswerte arbeit wünscht
die mama

Anonym hat gesagt…

Wunderbar wie immer. =)
Ich freu mich schon auf ein Foto eurer mobilen Wohnung.

Und liebe Grüße von der Theres soll ich noch anfügen!

thg hat gesagt…

jetzt kann sie selber grüßen.. liebe grüße von mir :)

Anonym hat gesagt…

erstens einen gruß von back, der sich freut, dass seine malträtierte kupplung so von nutzen war!zweitens hab ich den ganzen tag erfolglos gegrübelt, was die blusterfische und schafe in der überschrift bedeuten. ich find keinen bezug zum text.
die mama

Anonym hat gesagt…

wow, endlich hab ich den knopf gefunden, auf den man klickt um einen kommentar zu verfassen^^ diese suche hat mich ca. 2,5 monate gekostet! :-) aber das nur am rande.

passt schön auf euch auf und ich bin auf bilder gespannt!


liebste grüße, anna

Anonym hat gesagt…

Sehr nette Story wie immer nur womit ich immernicht klar komme ist der zeitliche Ablauf. Sprich wenn du schreibst das ihr früh los müsst welche Uhrzeit verstehst du unter früh. Weil zwischenzeitlich hab ich das Gefühl das du 30 h ununterbrochen wach bist.

Anonym hat gesagt…

ich weiß immer garnicht, was ich nach dem durchlesen des blogs schreiben soll...

also ich les immer total gerne, freue mich auch immer, wenn ich mal wieder n neuen sehe. willi, du hast einfach einen coolen schreibstil, der einen fesselt, sodass man auch, wenn es ein riesenlanger text ist, dran sitzen bleibt, und zuende liest. schön!

viel glück mit dem van, vielleicht sollt ich mir dass auch mal besorgen, die kupplung ganz loslassen und dann aufs gas treten wäre glaub ich genau das richtige für mich... :D

liebe grüße, rene (hab mein passwort versemmelt. ich hasse das!

Anonym hat gesagt…

wir finden deinen bericht toll, übrigens deine karte auch (ich),
ja arbeiten muß jeder, mehr oder weniger
du hast ja jetzt seeliche und moraliche unterstützung, da wirds mit der kohle schon klappen hauptsache es bleibt was hängen,
da du jetzt mery und mini hast, kannst du neu durchstarten,wir drücken euch die daumen
übrigens blusterfisch war bestimmt fisch in teig gebacken
also viel spaß mit euren mini und den neuen job
die hütte

Anonym hat gesagt…

:) bin stolz auf dich...:D