Farmers dairy and Chooks Life

BAMM BAMM BAMM – Ich schlage die Augen auf. Was ist los? Es ist dunkel. Und kalt. Ich brauche einige Sekunden um die Dinge auf die Reihe zu bekommen. „Do you come with me to feed the calves before… “, schallt es in meinem Kopf – mehr laut und energisch als bittend. Den Rest habe ich nicht verstanden. Egal – Ich rufe ein total verschlafenes “Ja, natürlich zurück!” Es eine gute Stunde später wird mir bewusst, dass ich im Tran auf Deutsch geantwortet habe.

Aber alles der Reihe nach. Es ist 7:27 Uhr – 3 Minuten bevor mich mein Wecker endgültig davon überzeugt hätte aufstehen zu müssen. Ich werf‘ mir schnell ein paar Wechselklamotten an den Leib und tapse, immer noch verschlafen und mit etwas schiefem Blick, in die Küche. Jenny wartet schon – sie war diesen Morgen so freundlich mich zu wecken. Ich nicke ihr zu und murmel ein „Morgen“ – ich bin um die Uhrzeit einfach noch nicht bereit Englisch zu denken – und schlurfe ins Bad. Zähne putzen, kaltes Wasser ins Gesicht spritzen und Haare zusammen binden – jetzt bin ich für den Tag bereit und somit auch für Konversationen. Und so erfahre ich den Grund für den stürmischen Weckversuch. Regenwahrnung. Für ein Frühstück ist keine Zeit mehr. Aber für den ur-britischen Tee – ohne den geht gar nichts. Den bekomme ich sogar selbstverständlich – anders als das sonst so freundliche „Morning!“.

Nach einer kurzen Lagebesprechung entscheiden wir zuerst auf die andere Farm zu fahren und die Kälber dort zu Füttern, eh sich der Himmel öffnet. Mein Aufgabenbereich ist dabei die etwa 60 kleineren Kälber (alle nur um die 100kg schwer) mit etwa 120kg Kalbfutter zu versorgen. Dazu muss ich mit dem Pickup vom Schuppen zur Weide fahren. Ja, ich fahre! Ich fahre Traktoren, Pickups, Vans, ATVs und alle möglichen Fahrräder – auch auf der Straße im Linksverkehr. Das sollten mal meine Fahrschulprüfer sehen!
Das Füttern ist an sich nichts sonderlich schweres, aber die drei 40kg-Säcke wollen vom Gate noch einige hundert Meter getragen, über Zäune gehoben und richtig dosiert in die Futterboxen gefüllt werden. Dabei muss man die Säcke unweigerlich immer mal wieder absetzen, was dazu führt, dass sie mit Kuhmist beschmutzt werden, der dann wiederum an mir haften bleibt – ich sehe nach der ersten halben Stunde Arbeit also schon aus wie Sau…

Dann geht’s wieder zurück auf die richtige Farm. Kälber müssen gewogen werden, da die Zeit angebrochen ist, Kälber über 100kg zu verkaufen. Wir wiegen also 70 Kälber bei leichtem Nieselregen. Ich darf die Kälber auf die Waage bringen. Das ist der Job bei dem man immer hinter den Kälbern ist und sie in eine bestimmte Richtung befördern muss und sie auch dort halten muss. Klingt einfach und schnell und zumindest letzteres ist es inzwischen auch. Aber der ein oder andere Machtkampf mit den süßen kleinen Mistviechern bleibt nicht aus. Und so bin ich nach guten 1 ½ Stunden über und über mit Dreck und Kuhmist eingedeckt. (Und ich dachte vorher wirklich, dass ich wie Sau aussehe – aber nach dem Kälberwiegen ist man wirklich nicht mehr gesellschaftstauglich).

Da man beim Wiegen sich die Kälber recht gut anschauen kann, pickt man sich dann auch die kränklichen raus und umsorgt sie. Mein persönliches Sorgenkind 804 (oder mit Spitznamen „Despo“) hat seit mehreren Tagen einen bösen Abszess am Unterkiefer, den wir gestern eigentlich schon mit einem Taschenmesser aufgeschnitten und ausgedrückt haben. Doch wir mussten wieder ran. Diesmal hatten wir schon vorsorglich einen Skalpell und andere Operationsutensilien mitgebracht.
Ich schleiche mich also von hinten an 804 bringe ihn mit komischen Lauten und Armbewegungen gleich einem Vogel zu Lachen… Nein, ich dränge ihn natürlich in eine Ecke und zwinge ihn zu Boden. Dann mache ich es mir auf ihm gemütlich. Jenny kann nun von vorne recht einfach operieren. Ich fixiere dabei wahlweise den Kopf oder drücke den Eiter aus der Golfball-großen Wucherung. Das Ganze ist äußerst blutig, da wir sehr tief schneiden müssen.

Der nächste Kandidat hat eine ähnliche Wucherung am Knie und kann deswegen nur sehr schwer laufen. Wir spielen dasselbe Spiel, nur das wir ihn diesmal nicht zu Boden zwingen, sondern seine Vorderläufe auf den Zaun heben und ich ihn dort nur so zu halten brauche. Die zweite OP ist einfacher, dauert nur 10 Minuten und kostet weniger Blut und Nerven.

Anschließend besprüht Jenny die Kälber mit einem Anti-Laus-Mittel. Sie sieht dabei ein bisschen aus wie ein Mitglied der Ghostbusters – mit diesem Container auf dem Rücken…
Ich kümmere mich derweilen um die Grundbedürfnisse der Kälber und versorge sie mit dem heißgeliebten Aufbaufutter. Diesmal ist es aber wesentlich spaßiger, denn ich kann wieder mit dem ATV rumcruisen. Die 4 sehr schweren Säcke werden nur schnell vorn und hinten aufgeladen und los geht’s. Ich fahre alle vier Weiden ab und fülle die Container auf.

Es ist nun um 11 Uhr und endlich Zeit um Frühstück zu fassen. Als ich meine Arbeitskleidung wieder gegen meine Wechselsachen getauscht habe, fängt es an zu regnen – perfektes Timing. Aber während ich meine Frühstück und anschließend mein Mittag esse, regnet es einfach nicht schlimm genug, als dass es das unsanfte Wecken rechtfertigen würde.
Plötzlich schneit zur unsere neue Mitbewohnerin rein Joann. Joann ist ebenfalls eine WWOOFerin, allerdings ist sie ein Stück älter als ich – geschätzte Mitte 50. Sie kommt gerade aus Europa zurück, und braucht für die Zeit, bis sie hier mit Arbeiten anfängt eine Beschäftigung. Im März will sie aber wieder zurück auf Tour gehen.

Gegen 3 Uhr geht’s wieder raus. Die Milch muss gerührt werden. Die Kälber gefüttert und umgesetzt werden. Die Chooks (Hühner heißen hier nicht Chicken sondern Chooks – ein Huhn ist demnach ein Chook) gefüttert und deren Eier eingesammelt werden und anschließend muss ich noch in einen sehr dunklen und sehr staubigen und spinneneingenommen Schuppen Feuerholz für heute Abend holen.
Milch rühren: Wir kaufen 2 mal im Monate mehrere Wochen alte Milch von Kühen, die mit Penizillin geimpft worden. Diese Milch wird dann an die Kälber präventiv verabreicht. Die Penizillindosis ist dabei so gering, dass man die Milch der Kälber dann ohne Weiteres für den Menschen verwenden kann.
Auf Grund des gereiften Alters der Milch riecht sie etwas sehr streng und setzt jeden Tag eine etwa 10cm dicke Butter-Schaum-artige Schicht an der Oberfläche an. Diese Schicht soll wieder –klumpig- ein Teil der Milch werden. Also stampfe und rühre ich die Milch in den riesigen Tanks und bedecke dabei meine Kalbsmistschicht mit einem intensiv duftenden Ranzige-Milch-Geruch.

Einige Eimer der Milch fülle ich dann in meinen „Nuckel“-anhänger und fahre damit die Weiden mit den kleineren Kälbern ab. Den größeren gebe ich nur ihre Kraftnahrung und spanne den elektrischen Zaun etwas anders damit sie mehr Wiese zum grasen haben.
Da ich natürlich vergessen habe, den Strom abzustellen und an der dämlichsten Stelle (Metallgriff) den Zaun anpacke bekomme ich so einen starken Stromschlag, dass ich erst einmal für eine halbe Stunde alle anderen Schmerzen (Schienbein, Knie, beide Arme, rechter Fuß, kleiner Zeh am rechten Fuß, großer Zeh am rechten Fuß, rechter Daumen, linke Handfläche – man verletzt sich auf einem Bauernhof verdammt schnell… oder wird verletzt! Gelegenheiten mit Kälbern, Kühen und Jenny gibt es zur Genüge.) vergesse – auch gut!
Ich erledige den Rest der Arbeit schnell und mit etwas mehr Vorsicht. Nun muss ich nur noch Jenny bei der Gartenarbeit helfen und kann gegen 5 Uhr endlich Feierabend machen.
Joann wird uns jetzt ein leckeres Abendbrot zubereiten und um 9 Uhr werde ich glücklich und zufrieden in mein kaltes Bettchen fallen. (Es ist nachts verdammt kalt hier – und außer dem Ofen im Wohnzimmer gibt es keine Heizung. Leider reicht der Ofen gerade so für das Wohnzimmer. Deswegen hält in letzter Zeit Pussy – die Hauskatze – ziemlich oft als Wärmflasche in meinem Bett her.)
Soviel zu meinem Farmeralltag. Das heißt aber alles nicht, dass es von nun an unspektakulär wird – gegenteilig.

Ein paar Ereignisse der letzten Tage in der Kurzfassung:

Autounfall

Gestern kamen wir vom Melken wieder, als wir vor uns auf der Straße ein Auto auf der Straße in die verkehrte Richtung stehen sehen. Überall lagen Autoteile und Gras mit Erde. Wir haben schnell gestoppt und sind zum Auto gesprintet. Auf Grund der Beulen im Auto sowie der Reifenspuren konnte man sehen, dass das Auto links in den Graben gefahren ist und sich dann seitwärts doppelt überschlagen hat, ehe es rückwärts in die andere Fahrtrichtung stehen blieb.
Der Motor war noch war, auf dem Fahrersitz war Blut nur der Fahrer war weit und breit nicht zu sehen. Also schnell ein wenig die Gefahrenzone geräumt und die Polizei verständigt. Noch während des Telefonats kam ein kleiner PKW mit drei Frauen drin angefahren. Die Älteste von Ihnen stieg aus, suchte etwas im verunglückten Wagen, kam dann zu uns, um uns mitzuteilen, dass sie sich um das Abschleppen des Wagens kümmern würden und dann –totally pissed off- von dannen zu ziehen, als sie mitbekam, dass wir bereits mit der Polizei telefonierten.
Gerade als das Telefonat zu Ende war, kam der PKW zurück. Diesmal allerdings mit einem Mann, dessen Platzwunde am Kopf Aufschluss über den Fahrer des Unfallwagens gab. Dieser nette Mann kam dann Faustschwingend und brüllend auf uns zugerannt und meinte, dass es hier nichts zu glotzen gäbe und wir uns schleunigst vom Acker zu machen sollten. Was wir auch taten.
Stunden später klingelte dann nochmal die Polizei durch. Der Mann wurde wegen Trunkenheit am Steuer festgenommen – seinen Führerschein ist er los – und er hatte noch eine Entschuldigung über die Polizei ausrichten lassen: Seine Ausfälligkeit tut ihm leid und ist allein auf seine Angst und seinen Schock zurückzuführen… immerhin!

Melken

Wie bereits angesprochen, waren wir auch einmal zum Melken. Ich hatte Milch erwartet und dachte zu dem Zeitpunkt, dass ich in Sachen Scheiße nun wirklich abgehärtet bin. Ich lag vollkommen falsch.
Kühe industriell zu melken heißt, ähnlich einer Autowerkstatt in einen Schacht zu steigen und der Kuh die Saugmaschine von unten ans Euter zu stöpseln. Die Kuh steht rückwärts oben an diesem Schacht und hat somit ihr Hinterteil idealerweise direkt vor meinem Kopf. Der Schacht ist gut 30cm breit, 10m lang und die Kühe stehen dicht gedrängt auf beiden Seiten. Ich hab keine Milch gesehen, wusste aber, dass das ein echter Scheißjob ist und habe ihn dann neugierig wie ich bin, doch mitgemacht.
Ich kann jetzt voller Stolz behaupten, dass ich Kühe mit der Hand melken kann und dass der Kuhurin in meiner Kleidung schlimmer stinkt, als die eimerweise abgesonderten Ladungen von Scheiße.

Angefahren

Gestern hatte Jenny das Vergnügen mit dem ATV rum zu düsen. Sie hatte 6 Säcke Aufbaufutter geladen. Einen davon auf ihrem Schoß, da der ATV eigentlich zu klein für die Menge ist. Ich bin je nach Jennys Laune nebenher gelaufen oder halt gerannt und habe die Tor geöffnet und wieder geschlossen. Eins dieser Tore lag hinter einer Kurve. Jenny wusste das auch. Jenny lenkt, kann aber wegen des Sacks auf ihrem Schoß nicht weit genug einschlagen. Hinzu kommt, dass der Sack beim Lenken an den Gashebel kommt und der ATV so ungebremst in meine Richtung schießt.
Das erste Mal seit meiner Ankunft in Neuseeland handel ich schnell genug und auch noch richtig. Ich hebe das Tor an (das schleift immer die Wiese und blockiert somit ganz schnell) und springe kurz vor dem Aufprall zur Seite. Alles andere hätte wahlweise meine Hand oder mein Bein zwischen Tor und Zaun schlichtweg zerdrückt bzw. wäre Jenny irgendwo mit dem doch recht schweren ATV im Nacken im Zaun gelandet. Als Belohnung gab‘s dann übrigens eine Tasse Tee.

Mein Leben hier wird also weder ruhig noch langweilig, aber ich genieße jede Minute hier. Da ich den ganzen Tag draußen bin, werde ich sogar braun und sehe die ersten gesunden Veränderungen an meinem Körper – die frische Luft tut einfach gut!
Allerdings muss man auf einem Bauernhof auch auf verschiedene Dinge achten – wenn man sich zum Beispiel nur schnell die nassen Klamotten vom Leib werfen will und gegen Trockene wechseln will, sollte man sich vorher die Hände waschen. Andernfalls kann das sehr unangenehme Hautreizungen an ganz unbequemen stellen hervorrufen. Glücklicherweise hat eine Dusche und das chinesische Wunderzeug geholfen und Irritation genauso schnell verschwinden lassen, wie sie entstanden war.

Ich weiß, dass es viele Leute gibt, die diesen Blog lesen. Bitte macht euch die Mühe einen kurzen Kommentar zu hinterlassen – Ich brauche das als Motivation zum Schreiben. Um einen Kommentar zu hinterlassen, braucht man sich nirgendwo anmelden – einfach unten auf die Anzahl an Kommentaren klicken (bei mir steht da, wie viele Leute schon ihren „Senf“ abgegeben haben) und schon kann man seinen Eigenen dazuschreiben. Danke dafür!
Ich werde mich im Gegenzug wieder bemühen, ein paar Bilder online zu bringen – im Moment ist das leider nicht möglich, da ich viel arbeite und mit den schmutzigen Händen nicht an meine Kamera gehe – aber Jenny hat Besserung versprochen! Desweiteren, soll mir mal bitte jeder eine Mail mit seiner Mailadresse schicken, die bei News auf diesem Blog eine Nachricht erhalten soll: despo.on.tour[at]gmail.com

11 Kommentare:

Gerhard Koepke hat gesagt…

Klingt alles sehr spannend und man kann dich schon bewundern, wie du das so machst. :-)

Witzig finde ich, dass du in Neuseeland bist und "nur" mit schnöden Kühen arbeitest...und nicht mit Schafen. ;-)
Grüß Neuseeland.

Anonym hat gesagt…

manchmal habe ich das gefühl, du bist gar nicht willi.zumindest nicht der, welcher dereinst in dresden fast ununterbrochen an rechnern saß!jetzt findet dein leben draußen statt und ist aufregender geworden als je zuvor.auf jeden fall für uns daheimgebliebene! denk mal über eine zeitungsreportage nach.
grüß katze und "kalb despo"!
die mama

Anonym hat gesagt…

hallihallo lieber Willi, wenn ich das so lese könnte ich doch glatt in versuchung geraten, dem krankenhaus für ein jahr den rücken zu kehren und dich ein wenig zu versorgen =)
genieß deine freiheit hier ist alles scheiße.. wetter, arbeit , perspektive... freu mich schon auf den nächsten block, der mein fernweh weiter verstärkt

Anonym hat gesagt…

Der Willi voll mit Scheiße und Urin.... was für eine vorstellung!

ich drück dich trotzdem ;)

Jule

Anonym hat gesagt…

ich war mal eine Weile in Irland - auch auf einer Farm. So krass war es nicht - aber die ein oder andere Beschreibung weckt da so lange vorschollene Erinnerung - macht Spass Deine Zeilen zu lesen :-))
Halt Dich wacker!
Liebe Grüsse
Elke

Dirk hat gesagt…

Mann, mann, mann...ich frag mich was noch alles kommt.
angeschissen, angefahren, angepisst. =)

Freundliche Grüße und vielen Dank für dein Kommentar! ^^

Der Dirk

Anonym hat gesagt…

Hab mich so weggehaun, als ich das alles gelesen hab...scahdenfreude und so, aber in meinem tiefsten Inneren leide ich mit dir (^_~)
Imm felißig weiter schreiben!!!
Grüß Despo (die kuh) von mir
d-(^_^)-b

Grüße das Danylein

Anonym hat gesagt…

Grandios!
Deine Geschichten bringen einen amüsanten und interessanten Einblick ins Farmerleben. Auf jeden Fall darfst du nicht aufhören zu schreiben. Ist alles sehr unterhaltsam. :-)

Anonym hat gesagt…

Hey ich lass auch ma nen griß da...sehr schön geschrieben

Stepke

Anonym hat gesagt…

Hey Willilein!
Was du alles machst ... NEEEEE!!
Da hat man ja schon vor jedem neuen Eintrag Angst, dass du wieder was angestellt hast. Aber ich find´s toll. Siehste schon aus wie so´n richtig muskulöser Farmer??
Schöne Grüße an das Kälbchen und ganz liebe Plasticard-Grüße ;-) an dich!

Berit

Anonym hat gesagt…

ach willi,
der auszeichnung zum "super-despo" steht nun nichts mehr im wege! bin sehr stolz auf dich, dass du dich diesmal im laufe der geschichte nicht lebensgefährlich verletzt hast. schön zu lesen, dass du auch schon ne heise mietze für kalte nächte gefunden hast... ;-)

ich grüß dich und danke dir für die aufregenden/unterhaltsamen/beruhigenden news.

deine doch-noch-nachgerückte-studentin anke!