Ich hätte nie gedacht, dass ich so schnell die Schnauze voll hab… Dabei hatte alles so schön angefangen. Die letzten Wochen waren einfach nur wie im Traum. Ich habe meinen n 90-Tageführerschein in South Dakota gemacht. Bin mit diesem auch ganz stolz als Nanny durch die Kante gekurvt, habe gegen Ende hin auch die mit angereisten deutschen Mädels nach einer Party nach Hause gebracht. Von Jacob habe ich eine ganz süße und große Abschiedskarte bekommen. Ich habe von Cody und Steph ein Abschieds-T-Shirt bekommen und ansonsten war auch alles perfekt – einfach nur schön!
Es hatte sich sogar noch alles mit meiner Abreise geklärt. Wir haben einen Fahrer gefunden, der mich nach Sioux Falls zum Flughafen bringen wollte und sogar mein Fahrrad mitnahm. Wir haben auch mit UPS Kontakt aufgenommen, so dass ich meinen neuen Fahrradkarton abholen konnte. Ich habe mir also am Montagmorgen den größten Fahrradkarton abgeholt und war schon etwas über die Größe erstaunt, aber die nette Verkäuferin meinte, ich bekäme mein Fahrrad dort rein – ohne die Räder abzubauen. Selbst wenn ich die Räder abgebaut hätte, hätte das Rad nicht rein gepasst. Ich stand also eine Stunde vor Abfahrt mit einem viel zu kleinem Karton an der High School.
Aber ich bin ja inzwischen schon etwas geübt, was Problemchen des Alltags betrifft. Also schnell zur Theatergruppe gerannt um Klebeband und Cutter zu besorgen. Ich war auch noch äußerst fröhlich und zuversichtlich und witzelte vor mich hin „Da bau ich mir halt meinen eigenen Karton (mit Blackjack und Nutten“ (Anmerk. d. Red.: abgewandeltes Zitat von Bender aus der Zeichentrickserie „Futurama“). Dann ging‘s auch schon ab zum Flughafen und vorher noch schnell einen letzten amerikanischen Burger geholt.
Am Flughafen hieß es dann, das man mein Rad so nicht verschiffen könnte und das ich einen passenden Karton bräuchte oder den Karton schließen solle, nachdem ich die Räder abgebaut hätte. Nach einem kurzen Hin und Her wies ich die Dame drauf hin, dass das alles keinen Sinn hätte und ich das Rad mitnehmen müsse – so wie es zu dem Zeitpunkt war und das es hinzu auch kein Problem gewesen war. Also schnell einen Zettel unterschrieben, dass ich selber für Schäden hafte und gut war’s. Der Flug nach Denver verlief dann auch problemlos und der Aufenthalt dort war sogar so angenehm, dass ich mich an einem neuen Blogeintrag versuchte (auf Grund der gestrigen Geschehnisse allerdings wieder verworfen!). Ich fand dabei sogar die Zeit, mich zu erkundigen, ob ich irgendwo mein Gepäck aus und wieder einchecken müsste – musste ich nicht, das wurde angeblich in den 3 Wochen abgeschafft! Auch gut!
In L.A. brauchte ich dann erstmal eine Weile um zu begreifen, dass mein Gate TRM2 nicht existierte sondern nur auf Terminal 2 verwies. Also ab zu Terminal 2! Ich verlies Terminal 7 und dachte mir, dass ich ja auch laufen könnte – Zeit hatte ich zur Genüge und die Transfers waren mir zu verwirrend. Vorbei an Terminal 6, 5 und 4 kam ich nach einer ¾ Stunde bei Terminal… nein nicht bei einem Gate sondern einem Parkhaus an – und dahinter war kein Flughafen mehr. Mist! Also Transferbus gesucht und nach Terminal 2 was fast direkt hinter Terminal 7 war… äußerst logisch!
Im Transfer bekam ich dann allerdings die Hummeln, weil nahezu alle Passagiere ihre riesen Koffer mit sich rum schleppten. Hatte man mir nicht gesagt, dass das nicht mehr nötig sei?! Im Terminal 2 angekommen bin ich eine Weile umhergeirrt, habe mich aber nochmal schnell vergewissert, dass die Koffer auch wirklich automatisch weitertransportiert werden. Ruhig wurde ich dennoch nicht, weil viele Leute um mich rum ihre Koffer schleiften. Aber was sollte ich denn machen?
Nachdem ich alle Kontrollen hinter mir hatte, bin ich schnell zu Starbucks geflitzt um mir auf den ganzen Stress einen leckeren Frappuchino zu gönnen. Bestellt, bekommen bezahlt… Nein, wieder falsch. Bezahlen war nicht. Meine Kreditkarte wollte nicht mehr! Überzogen! Am 10. September!
Das heißt ich bin jetzt bis zum 1. Oktober ohne Geld! 30 Euro hatte ich noch – WOW!
Ab ins Flugzeug, Kopf ausmachen und morgen dann überlegen, wie es weiter geht… mehr konnte ich in dem Moment eh nicht machen!
Der Flug nach Auckland war dafür dann klasse. Super Essen, super freundliche Neuseeländer als Personal und viel Platz für mich. Die Ankunft in Neuseeland war dann auch vollkommen sorgenlos. Wenn ich jemanden fragte, wurde ich so lange begleitet, bis alles geklärt war. So war ich dann auch wieder ganz schnell in Besitz meines Rades und meiner Kraxe – hatte also auch alles geklappt. Und es fehlte nur eine Schraube am Rad, die ich mit einem Strick nahezu perfekt ersetzen konnte.
Dinge liefen also wieder! Das Geldproblem würde ich jetzt auch noch in Griff bekommen. Dafür musste ich aber erstmal auf den 7$-Transfer vom Flughafen in die City verzichten. Da ich ein Fahrrad hatte, sollte es ja nicht das Problem darstellen.
Also nicht ganz munter, aber guter Dinge, ging’s auf in Richtung Auckland Downtown. Eine halbe Stunde später wurde ich von der Polizei gestoppt – Helmpflicht. Aber der Polizist war ganz nett. Erzählte mir, dass ich mich hier gerade in der schlimmsten Gegend Neuseelands befand und möglichst schnell weiter sollte. Er wollte mich sogar mitnehmen, sah aber nach ein paar Minuten ein, dass wir das Fahrrad unter keinen Umständen in sein Auto bekommen. Also hat er mir schnell einen Stadtplan gezeichnet und mir eine gute Weiterreise gewünscht.
Die hatte ich auch etwa noch 15 Minuten. Denn auf einmal wurde ich vom Rad gefegt. Vollkommen unvorbereitet. Vor mir war eine Brücke und rechts davon ging es 5 Meter nach unten ins kühle und unsaubere Nass. Auf die Brück schaffte ich es fallend nicht mehr. Ich habe mich mit dem Oberkörper an die Brücke geworfen und mit den Beinen das Rad umklammert.
Der Schmerz war dumpf und heftig! Der rechte Handballen hatte den größten Teil der Geschwindigkeit gebremst. Dementsprechend dick ist er heute aber auch. Mit dem linken Unterarm hab ich mich irgendwie ans Geländer gekrallt – die höllischen Schmerzen von gestern sind aber heute nahezu weg – also nichts gebrochen.
Von da an, war es für mich nur noch zu Fuß ertragbar. (Grund für den Sturz vom Rad war im Übrigen die Karxe, die an einem Ast hängen geblieben war – ich hatte nicht dran gedacht, dass wenn ich den Kopf senke, das Monster auf meinem Rücken nicht selbiges tut)
Es ging also zu Fuß weiter… und weiter… und weiter… und langsamer weiter. Die ca. 40 – 45kg (ich hatte das gesamte Gepäck an meine Kraxe gebunden) auf meinem Rücken machten sich mehr und mehr bemerkbar. Es wurde nun langsam heiß. Ich hatte einfach keine Ahnung mehr, wo ich war.
Den gezeichneten Stadtplan des netten Polizisten hatte ich vor einer halben Stunde in die mir gezeigte Richtung verlassen. Mich überkam langsam die Panik. Ich hatte kein Geld, Keine Orientierung mehr. Schmerzen (inzwischen auch im Rücken und Hüfte) und ich war völlig erschöpft.
Ich führte Selbstgespräche – richtig laut! Nur um mich etwas in diesem fremden Land aufzubauen.
Ich fragte mich immer weiter nach dem Weg durch, bis ich durch einen glücklichen Zufall eine Bank sah. Ich wollte meine Karte einfach nochmal probieren – ich konnte mir immer noch nicht vorstellen, dass die Idioten von Amazon.com einen Monat zu spät abgebucht haben. Doch die Ernüchtereung kam ebenso schnell, wie die Überraschung zuvor – Sie hatten! Deprimiert verlies ich die Bank. Draußen hielt ich inne. Irgendetwas war in dieser Bank.
Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Das Symbol auf dem Automaten war zweimal da (zwei ineinander verschlungene Kreise) einmal für Mastercard und einmal für Maestro – meine Sparkassenkarte!!!
Mein PIN-Code fiel mir dann auch beim dritten Versuch endlich ein… mir war es einfach sch…egal, ob ich den nun richtig oder falsch eingebe – ich habe es einfach versucht!
Und schwupps hatte ich wieder ein wenig Bargeld (ich möchte nicht wissen, was da noch für Gebühren dahinter stehen, aber das ist mir eigentlich herzlich egal.
Dann habe ich auch noch eine AA-Zentrale gefunden. Mein Flughafen-Fahrer in Amerika hatte mir von denen erzählt. Die helfen einem, seinen Führerschein umzumünzen. Also schnell rein, mich beraten lassen, Adresse für New Plymouth besorgt und weiter. Da ich nun Geld hatte lies ich mich an einer Busstation nieder.
Nachdem ich herausgefunden hatte, dass man den Bus zu sich winken muss, war ich nun endlich bereit meinen Trip nach Downtown auf einfachem Wege fort zu setzen. Ich stieg in den Bus, fragt freundlich, was der Trip für mich und mein Rad kosten würde und durfte den Bus gleich wieder verlassen – Keine Räder im Bus!
Meine Nerven lagen trotz der Erfolgserlebnisse der letzten Minuten blank. Ich konnte körperlich einfach nicht mehr… Ich schleppte mich Meter um Meter weiter. Und da sah ich es, das Zauberwort: Internetcafe!
Nach 10 min wusste ich wieder wo ich war und wo ich hin muss – aber das war der nächste Hammer. Die Tränen standen mir in den Augen und ich wollte einfach nur noch aufgeben. Ich hatte zu dem Zeitpunkt etwa 30 – 35 km zurückgelegt – wohlgemerkt mit dem Gepäck auf dem Rücken. Vor mir lagen noch 32 km. Ich wusste, dass ich diese Strecke unter keinen Umständen mehr schaffte.
Letzten Endes bestellte ich mir dann an der Rezeption ein Taxi – Schluss aus. Mir war es egal, was das kosten sollte, Hauptsache war, dass ich mit meinem Fahrrad zu einem Backpackers in der Nähe meiner Bushaltestelle kam. Ich musste auf Grund des Fahrrads ein etwas teureres Taxi nehmen, war aber unheimlich froh, als dann alles verstaut war und wir uns bewegten.
Aber ich hatte mich natürlich wieder zu früh gefreut! Ich hatte im Stress, meiner Erschöpfung und Übermüdung das Portmonee im Cafe liegen lassen! So wurden aus 35$ ganz schnell 60$ Fahrpreis! Aber zum Glück lag meine Geldbörse noch unversehrt da!
Im Backpackers habe ich mir dann auch gleich das beste Zimmer gegönnt – ein Einzelzimmer für 50 $ die Nacht. Ein Einzelzimmer besteht im Übrigen aus einem sehr harten Bett und einem Spiegel – eigentlich gehört noch ein luxuriöser Wandhaken ins Zimmer, der wurde aber schon von jemand anderem stibitzt. Ich schätze er war sehr wertvoll.
Im Backpackers habe ich dann auch gleich viele interessant Bekanntschaften gemacht, die mir Tipps zum Reisen, Essen und Arbeiten gaben… leider weiß ich auf Grund der 3 Feierabendbier nicht mehr ganz so viel.
(Ich möchte an dieser Stelle mal meine Verfassung umschreiben: Ich hatte am ganzen Körper Schmerzen – vom Tragen, vom Sturz und vom Laufen! Ich war gute 50 Stunden wach – im Flugzeug habe ich 2 Stunden geruht… mehr hab ich nicht geschafft – und seit etwa 40 Stunden hat mein Körper nicht einmal auf Toilette gewollt. Ich hatte während der 50 Stunden 3 Mahlzeiten und etwa 3 Liter Flüssigkeit zu mir genommen. Ich war mir im vollen Bewusstsein meines Bankrotts und habe gestunken wie Sau – Ich danke allen die mich so ertragen haben)
Heute Morgen bin ich um 6 aufgestanden, habe es aber nicht geschafft zu duschen oder mir etwas zu essen zu besorgen – zwei Flaschen Pops mussten für den Vormittag reichen. Leider habe ich auch kein Waschbecken gefunden – Zähneputzen wurde mit einem Kaugummi ersetzt! Ich fing an mich zu hassen. Die Haare waren verfilzt und fettig, die Klamotten durchgeschwitzt und bekleckert. Ich checkte aus und versuchte schnellstmöglich zum Busbahnhof zu gelangen. Laufen ging wieder – ich hatte auch wieder etwas Kraft schöpfen können, aber der Sturz von gestern saß mir noch in vielen Knochen, so dass die 700 m mir vorkamen wie 2 Stunden straffer Fußmarsch.
Der Online reservierte Busplatz war ohne Probleme zu bekommen – das Fahrrad wurde ohne Beanstandungen für weitere 10 Dollar mit eingeladen und ich durfte Platz nehmen… Ich schien das gröbste überstanden zu haben.
Die nächsten 7 Stunden Busfahrt sollten mich nahezu für alles entschädigen. Kaum, das wir Auckland verlassen hatten wechselte das Fensterbild von Slum auf Natur-WOW! Landschaftsbilder, die man einfach nicht beschreiben kann (Fotos werden noch gemacht, ich war auf der Busfahrt einfach nicht mehr in der Lage noch irgendwas zu machen). Pechschwarze Strände, türkises Meerwasser, die grünsten Wiesen, die Ich jemals gesehen habe, weiße Schafe, die zum Knuddeln aussahen und Urwälder, die an malerische Täler grenzten… Ich hab ja sonst wirklich nichts für Landschaften übrig – aber diese Busfahrt war einfach der Wahnsinn!
Die letzte Stunde verabschiedete sich meine Pechsträhne mit einem lauten Tschüss: ich bekam für eine volle Stunde Nasenbluten! Warum weiß ich nicht, es war plötzlich einfach da! Aber eine ganz süße Omi hat sich dann liebevoll um mich gekümmert.
In New Plymouth angekommen wusste ich dann, dass alles endlich gut werden würde. Ich wohne jetzt direkt am Strand. Meine Kreditkarte funktioniert Dank meiner hervorragenden Sekretärin wieder und ich habe mich bereits um Arbeit gekümmert – ab morgen für 2 Tage mit einem Wasserstrahler irgendwas sauber machen. Easy Work!
Es läuft und ich bin wieder versöhnt! Gerade eben spazierten meine Mitbewohner ins Zimmer – Neuseeländische Punkgothics!
Um die Wartezeit auf die Bilder zu verkuerzen - hier etwas typisch Neuseelaendisches: der Trailer zu Black Sheep - ich hab ihn im Flugzeug gesehen... sehr amuesant. Wer ihn auf DVD haben will, muss mir etwa 30-35 Euro ueberweisen... Ich schicks dann per Post zu (ich muss nochmal rausbekommen, was die Post hier kostet)
Abschlussprüfungen
vor 6 Jahren
16 Kommentare:
mensch willi...
aller anfang is schwer,nech? ;)
nee spaß... ich hoffe das war eine einmalige pechsträhne und das es ab jetzt bergauf geht :)
wir vermissen dich hier alle ganz sehr, aber die vorstellung das du irgendwo irgendwas mit einem wasserstrahler sauber machst bringt das lächeln zurück auf die lippen ;)
fühl dich ganz feste gedrückt!
de julä
boah, also da ich weiß, dass du äußerst kreativ bist, könnte man meinen, du hast dir all das ausgedacht! krass, aber schön geschrieben. ich hoffe, du gesundest nun vollständig und erfreust dich an den schafen, vorhandenen kleiderhaken und interessanten begegnungen.
second fat hug!
die anke
Ach Willi...
So wie sich das bei dir anhört muss du ja in den tagen nicht weit entfernt von den scheune-assis gewesen sein! nicht dass das persönlich ist, aber so stelle ich mir das nach deinen beschreibungen vor!
aber lass es ab jetzt krachen!
ciao
äh hasi...gestern hab ich meinen flug gebucht und mein visum beantragt, und jetzt kommst du mit solchen geschichten! so wie du deine ankunft im gelobten land beschrieben hast, lehne ich das angebot eine kleinen rundreise erstmal dankend ab und wünsche mir eigentlich nur: heile, an einem stück und mit gepäck ankommen- und dann möglichst keinen zentimeter bewegen (da kann auch nichts kaputtgehen, verloren werden, verbraucht werden :) )... also nun mal mit dem nötigen ernst: ich hoffe wirklich sehr, dass es dir in den nächsten wochen besser ergeht und die glücksfee ab und zu einen lichten moment hat.
so spatz, deine persönliche nanny kommt bald, bringt essen, saubere wäsche und etwas geld mit und umsorgt dich :)
liebste grüße, deine mary
ps 1: musste das rad denn unbedingt mit? :)
ps 2: punkgothics?!
hallo willi,
bin total hin-und hergerissen zwischen gänsehaut und erleichterung.zum glück geht es jetzt bergauf.ich verschlinge deine abenteuer mit rieseninteresse und großem vergnügen (bis auf heute,da war der schreck größer) und tausche mich oft mit der mama aus. ich drücke dir ganz doll die daumen,dass ab jetzt alles klappt!!! obwohl-was sollte dich nu noch aus der bahn werfen(außer dem rucksack)???!!!!
liebe grüße
die veli
oh Willi mein Herz,
dachte am Anfang schon ich muss mir eine neue Bleibe suchen ;-). Ich hoffe das alles in Zukunft klappt und dir das geld nicht irgendwann ganz ausgeht... Ich drück dir die Daumen!!!!
uff, nach der lektüre musste ich erstmal durchatmen. die neuseeländer sind scheinbar ein nettes und hilfsbereites völkchen. so weiß ich dich nun wieder in einer freundlichen umgebung.bis auf weiteres wirst du flughäfen meiden, die kraxe zum kärchern nicht tragen und dir ein essen kaufen können.ALLES WIRD GUT!
das weiß
die mama
ich will dein buch kaufen - du bist besser als hape! ;-)
ich beneide dich um die wunderschöne landschaft und das jahr voller erfahrungen in einem fremden land.
So, wie war das?
Kommentieren, Shirt bestellen...OK
Wirklich ein krasser Eintrag. Und die Idee von dem Herrn hier über mir find ich auch ganz gut. Schreib ein Buch!
Ich glaube als kärchernder Deutscher, der sich das Zimmer mit zwei Punkgothics teilt...da hat man doch immer was zu erzählen, oder? =)
tuut willi, armes schneggel. ich hoffe dir gehts wieder gut und dein direkter wohnsitz am meer entschädigt für deine anfänglichen schwierigkeiten. ich wünsch dir wirklich alles alles gute. und es geht immer weiter! :-)
lg schnaki
Wie ein Krimi!
Aber du bist jetzt erst Recht Super-Despo, denn du hast ja alles überstanden und NICHTS kann mehr schocken ;)
liebe Grüße aus der Heimat,
franzi
hey willi,
das klingt wirklich nach nem sehr gelungenem start eh. und das alles kurz vor deinem geburtstag.
Also ich wünsche dir alles alles gute und ne bessere weitere reise als bisher. Also ich hoffe heute ist dein geburtstag und ni erst morgen oder gestern, naja alles alles gute.
schreib weiterhin, wirklich interessant alles.
Also ich hoffe du konntest heute trotzdem ein wenig feiern und musstest ni alleine bier trinken. ich trink heute noch eins auf dich.
bis bald wieder, machs gut
MÜSCHA
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