Alltag? Der kann mich mal...




Da denkt man mal nichts Böses, nennt den Alltag einfach nur beim Namen und dann wird neuseelandtypisch auch schon wieder durcheinander gewirbelt. Aber alles der Reihe nach.


Im letzten Eintrag habe ich etwas den nun eingetreten Trott durchblicken lassen und durfte mir dann die darauf folgenden Tage das „Denkste!“ wieder schön vorhalten lassen. Während eine zweite Weihnachtsfeier mit unseren Zieheltern in New Plymouth -Brenda und John- noch beinahe vollkommen normal verlief (die gesamte Familie scheint diesen Krautkonsum zu frönen), wurde es mit dem Umzug dann aber auch schon wieder chaotischer.


Ja wir sind umgezogen und um es vorweg zu nehmen: mehrfach! Bei unseren Spargelfarmern hatten wir zwar allen Komfortvorzüge, die man sich als Backpacker wünschen kann, aber ersten macht Mary ja bald mit unserem Bett in Richtung Süden und zweitens haben wir die Gastfreundschaft der beiden sehr strapaziert (wir haben für alles kein' Pfenng' bezahlt). Es kam also wie ein Wink mit dem Zaunpfahl, als just in dem Moment, wo ich angefangen habe, die Augen offen zu halten, zwei Zimmer unweit unserer Arbeitsstätte mit Internet und Vollverpflegung - die Reihenfolge ist für mich wichtig - für gerade mal ca. 60 € pro Woche (zwei Personen) angeboten wurde. Auch die Bedingungen klangen recht vielversprechend, da ich als Nichtraucher und (inzwischen echter) Tierfreund alle auf Anhieb erfüllte. Selbst das Problem, dass wir die Vermieterin für 2 Wochen vergeblich telefonisch zu erreichen versuchten, klärte sich schließlich während unserer „Weihnachtsfeier“, so dass wir prompt einen Termin zur Besichtigung vereinbarten und voller Vorfreude schon das Abschiedsgeschenk für unsere Spargelfarmer Judy und Marvin kauften (zum Glück gibt es schon vorgefertigte Geschenkkörbe im Supermarkt zu kaufen, so dass selbst ein billiger Asti und ein wenig Schokolade nach etwas aussehen können).

Auf dem Weg zur Besichtigung mussten wir dann feststellen, dass das neue Heim weit ab vom Schuss liegen muss, denn wir fuhren und fuhren und fuhren irgendwann immer weiter gerade aus... die Häuser an der Straßenseite wurden irgendwann zu Seltenheiten und selbst Autos vermissten wir. Mitten im Nirgendwo fanden wir dann schließlich das Haus von „Moonstar“ - der Nachname der Besitzerin bildete sogleich Spitzname wie auch Anreiz für die Grundstückgestaltung.

Moonstar, eine freundliche Omi mit einem kitschig-esothärischen Touch, drei Katzen und einem Fast-Tot-Kläffer sowie einem Lungenproblem, das ihr jegliche körperliche Anstrengung richtig übel nimmt sollte also unsere neue Vermieterin werden. Obwohl sie die nächsten Tage nochmal ins Krankenhaus musste, konnten wir schon sehr zeitnah einziehen und da es unsere einzige Möglichkeit war, klärten wir zugleich alle Details. Moonstar schrieb sich auch alles ganz brav auf – was wir essen, wann wir arbeiten, wie lange wir arbeiten und was wir essen und wie lange wir arbeiten... moment hatten wir doch schon?! Okay, Moonstar scheint noch ein kleines Konzentrationsproblem zu haben – und versprach noch ein weiteres Bett binnen der nächsten 5 Tage zu besorgen. Selbst die Wohnung wollte sie noch ein wenig aufräumen – das Chaos sei nicht normal, nur jetzt vor dem Krankenhausaufenthalt sei einfach soviel zu tun.

Wie bereits erwähnt, war es unsere einzige Möglichkeit, weswegen ich mit ein Portion Optimismus dem Umzug entgegenblickte und Marys unguten Bauchgefühle mit einem „Elender Pessimist!“ einfach überging.

Als wir nach unserem nächsten Arbeitszyklus schließlich einzogen, war Moonstar noch im Krankenhaus, stellvertretend nahm unser aber ihre etwas schwerfällige Freundin in Empfang, die selber ein Lungenproblem hatte und deswegen an einer Sauerstoffmaschine hing. Nachdem wir unsere noch vorrätigen Speisen im Kühlschrank verstaut hatten, ging sie ersteinmal rauchen...


Mich beschleicht das Gefühl, dass es auf der gesamten Nordinsel keinen einzigen „normalen“ Kiwi gibt. Wirklich jeden Kiwi, den wir bisher getroffen haben haben outet sich früher oder später mit einem Splean oder Ähnlichem.


Ich wurde in der neuen Wohnung auch so gleich für das Abendessen eingespannt - „Weißt du wie man Hühnchen zubereitet?“ Da Moonstar die Verhältnisse mit dem Kochen und Bekocht-Werden sicher ändern würde, sobald sie aus dem Krankenhaus raus ist und ich bei Hühnchen immer sofort meine Lieblingspfanne im Kopf habe, habe ich mich der Aufgabe aber bereitwillig angenommen.

Hühnchenpfanne... normallerweise läuft mir dabei das Wasser im Mund zusammen – in der neuen Behausung hieß es aber nur „zusammengesetztes Problem“. Das erste Paket mit Hühnchen roch so streng, dass ich es an die Tiere des Waldes verfütterte und das zweite Paket lag im Frost. Da es bereits um 8 Uhr war, blieb mir nichts anderes übrig, als die Mikrowelle zum Auftauen zu verwenden. Moonstars Freundin sprach mir da auch gut zu, wollte sich aber selber nicht daran versuchen. Nachdem ich endlich verstanden hatte, wie die Mikrowelle funktioniert, habe ich „Huhn – 0,7 kg“ nach Anleitung „aufgetaut“. Das „Huhn – 0,71 kg“ sah nach dem „Auftauen“ eher aus wie Huhn 0,5 kg“ „gekocht“. Schöne Scheiße! Aber da hungrige Mäuler gestopft werden wollten, habe ich einfach weiter gemacht und alles ein wenig abgeändert. Mary wurde schnell zum Reis machen geholt und ich kümmerte mich um den zweiten Teil meines Problems HühnchenPFANNE. Die Pfanne im Ofen hatte die richtige Form, aber eine -ungelogen- 1 cm dicke Kruste undefinierbaren Schwarz. Ich machte mich also dran die Pfanne zu schrubben und, um es kurz zu machen, gab nach einer ½ Stunde verzweifelt auf. Nahm eine zu große Pfanne, rührte eine verdammt leckere Marinade ein – mit Gewürzen, die seit kanpp 10 Jahren das Verfallsdatum überschritten hatten – und verabschiedete mein Gericht in den Ofen. Nachdem ich weitere wertvolle Zeit damit verschwendet hatte, den Ofen einzuschalten (die Steckdosen haben auch noch einen Schalter), verschwand dieser nach kurzer Zeit in einer riesigen Qualmwolke... Verdammte #######!


An dieser Stelle habe ich zwar den Strom abgeschaltet, mir aber eigentlich keinerlei Gedanken mehr gemacht, ob jetzt noch was Feuer fängt – mir war es Schnurz-Piep-Egal!

Mein gesamter Optimismus verabschiedete sich dann letztenendes, als mir die gammeligen Bananen im Schrank und die mit Schimmel überdeckte Obstschale bei der Suche nach einem Resterbabendbrot auffielen. Ich bin wirklich nicht sonderlich ordnungsfanatisch oder reinlichkeitsbedürftig, aber das war dann selbst mir zu viel. Ich wollte nur noch raus... Aber wohin?


Ersteinmal musste ich mich mit der neuen Behausung abfinden, was für mich heißen sollte, dass ich versuchte so selten, wie nur irgendwie möglich im Haus zu sein. Wir beschlossen einen Tagesausflug auf dem Forgotten (World) Highway zu machen. Wie immer habe ich mir nicht wirklich etwas dazu durchgelesen – immerhin hatten wir einen Touri-Flyer mit sehr einfach gehaltener Karte und eingetragen interessanten Punkten bzw. Punkten, die uns interessieren sollten. Mit meinem Auto ging es dann auch schon los – ganz gemütlich der gewundenen Straße des Highways hinterher. Mit dem Einbiegen auf den Highway sahen wir dann wohl auch das letzte Auto für eine lange Zeit – der Highway machte seinem Namen wirklich alle Ehre. Ziel 1 sollte ein Tunnel sein – auf einer Seitenstraße des Highways, auf der gleich mehrere Sehenswürdigkeiten liegen. Tunnel mit vielen Fotostops abgehakt und weiter gings. Die Seitenstraße änderte ihre Gestalt: der Asphalt wich dem Schotter und die dementsprechend langsamer wurde auch unsere Reise. Es ging mit einer gemütlichen 30 bergauf, bergab und immer schön im Zick-Zack. Unterwegs trafen wir sogar wieder auf Menschen, welche aber auf Grund ihrer bienensicheren Kleidung eher wie Marsianer aussahen. Nach einem kurzen Plausch ging es weiter durch das Honiganbaugebiet. Das unterschied sich lediglich durch die vielzähligen Bienenstöcke in den Kurven zur Landschaft der letzten 20 km. Der nächste angepeilte Besichtigungspunkt war die „Bridge to somewhere“. Auf einmal lag sie vor uns – die Brücke nach Irgendwo – mitten im Dschungel. Keine Menschenseele trübte diesen Moment – so macht Tourimus Spaß!

Laut unserer Karte führt uns die Strecke nach der Brücke wieder zurück auf den Highway, so dass wir über Stock und Stein immer weiter gerade aus fuhren. Die Straße – wenn man sie noch so nennen konnte – änderte abermals ihre Gestalt und glich nur noch einem holprigen Feldweg. Mit jedem Meter wuchs nun die Bindung zu meinem Auto, denn Bodenwellen – so langsam ich sie auch nahm – setzten sowohl dem Unterboden als auch der Frontschürze zu. Nach gut einer Stunde Fahrt im Nirgendwo - denn ein Irgendwo schien es nur auf der anderen Seite der Brücke zu geben – wurde die Strecke so abenteuerlich, dass ich mehrmals einen halben Herzstillstand erleiden musste, als wir verdächtig nahe an einem Abhang vorbei fahren mussten... auf Matsch! Begleitet von vollkommen suizidgeilen Schafen, kämpfte ich mir meinen Weg weiter und weiter voran, in der Hoffnung bald auf den erlösenden Highway zu stoßen. Anstelle dessen stießen wir auf eine interessante Passage in dem Touri-Flyer – sinngemäß stand dort beim letzten Punkt, dass nur die Strecke nur für Allradfahrzeuge gedacht ist. Und als ob das nicht demoralisierend genug wäre, trafen wir letzten Endes auf ein paar Farmer, die uns verrieten, dass wir in einer Sackgasse steckten und den ganzen Weg zurück fahren müssen.

Ich hatte genug. Vollkommen verkrampft – schlimmer als während meiner ersten Fahrstunde in Deutschland – manövrierte ich mein heiß geliebtes Baby die Ralleystrecke zurück. Da wir mit diesem Abstecher gerademal ein fünftel der Strecke geschafft hätten (vorausgesetzt, die Seitenstraße hätte uns wieder zurück auf den Highway geführt), standen wir ganz am Anfang der Route – und das nach stundenlanger Autofahrt. Mit den Worten „Wir kommen wieder, keine Frage“ gaben wir den Forgotten Highway vorerst auf, um nicht Mitternacht am letzten Punkt ankommen zu müssen.


Am nächsten Tag stand der Besuch einer weitere philippinischen Kollegin auf dem Plan, die mit einem Abendessen als Gegenleistung für eine Computerreperatur lockte. Klang sehr gut – später sogar noch viel besser. Den Flora offerierte uns doch tatsächlich ein Zimmer in ihrer 3er WG und das mitten in der Stadt (Hawera hat 11.000 Einwohner und wird hier als große Stadt angesehen – der Vergleich von Dresden zu Deutschland kommt ungefähr hin). Die ersten Schritte waren dann aber doch nicht so viel versprechend. Über den Hinterhof eines Dairyshops (stilecht von 2 Indern geführt) kommt man in eine Art Metallaufsatz auf das eigentlich einstöckige Gebäude. Der Hinterhof vermittelt dabei ein sehr bedrückendes und filmreifes Flair eines angegrauten Krimis.

Betritt man allerdings die Wohnung, ändert sich das Bild schlagartig weiße klare Wände rahmen helle und große Räume. Zudem ist es neuseeland-untypisch sehr ordentlich und sauber. Für uns beide war es wohntechnisch das Paradis auf Erden. Und obwohl der Kampf mit dem Computer an diesem Tag scheiterte durften wir trotzdem schon am nächsten Vormittag einziehen. Der Rest ist sehr schnell erzählt: der Umzug ging vollkommen problemlos vonstatten und wir wohnen jetzt mit drei Philippinern zusammen – jeder für sich und doch zusammen. Die drei schönsten Fakten dabei sind: vollkommen frei konfigurierbares Internet (endlich kann ich dieser Leidenschaft wieder - den Finanzen angemessen – frönen), vorbeifahrende Autos (das Stadtflair meines Zimmers zu Hause ist nahezu identisch wiedergegeben) und zu guter letzt eine wirklich saubere Wohnung (sowohl Küche als auch Bad liegen über dem neuseeländischen Durchschnitt).

Da wir einen sehr guten Draht zu unseren Inselfreunden haben, stand am selben Tag noch ein sehr leckerer Lunchbesuch bei Emie – einer weiteren philippinischen Kollegin - auf dem Plan, was dem gesamten Tag einen goldenen Heiligenschein verlieh... Wir waren so richtig glücklich! (Am Ende des Tages konnten wir dann sogar noch das Computerproblem beheben)


Mitten drinne in diesem Chaos habe ich auch noch meine Flüge nach Hause gebucht. Ich verlasse Neuseeland am 20. August über Hongkong nach Manila auf den Philippinen um dann am 4. September dort wieder los zu machen und am 6. September in Dresden anzukommen. Die Uhrzeit wurde zusammen mit dem Ticket schon bestättigt: ich komme 15.05 Uh an! Und ja, das ist eine direkte Aufforderung an alle, sich an jenem Datum auf dem Flughafen zu versammeln. Um die Standardausreden vornweg zu nehmen, habe ich das Datum und die Uhrzeit bewusst gewählt – es ist ein Samstagnachmittag.


Mich beschleicht das Gefühl, dass ich irgendein Erlebnis der letzten Tage vergessen habe, aber das wird dann selbstverständlich nachgereicht – jetzt heißt es erstmal ordnen – die vielen Umzüge sind schon etwas stressig.


Kurz zum Schluss: Marys Blusterfisch wurde die letzte Woche wegen Falschparkens abgeschleppt – aber die 80 $ sind doch noch recht human. UND meine neue - bis Juni hoffentlich nun feste - Postanschrift ist:


Wilhelm Aehrig

60 Argyle Street

4610 Hawera

Neuseeland


Briefe und Pakete sind natürlich genauso willkommen, wie Kommentare unter meinem Blog – ich sehe wie lange wieviele meinen Blog besuchen – wenn nur die Hälfte deren einen Kommentar hinterlassen würden, die sich die Einträge durchlesen, wäre das für mich sehr aufbauend. Selbst ein einfacher Smilie und der Name reichen schon, um mich zum Weiterschreiben zu bewegen ;-)


Vielen Dank für die Aufmerksamkeit


Willi



PS: Der Blog ist etwas bunter geworden und wird es evtl. auch noch. Der Grund dafür ist, dass ich gerne ein paar computerspezifische Dinge unterstützen möchte, die mich selber sehr gut unterhalten oder mir bisher von großem Nutzen waren. Der größte Teil davon ist kostenlos. Ausprobieren schadet nichts. Hilfe und Tipps gibts von mir Online. Ab Mitte September übernehme ich auch wieder "Aufträge" am Computer in Dresden und näherer Umgebung.

13 Kommentare:

Gerhard Koepke hat gesagt…

Schön, dass man euch im Video hört, aber nicht sieht. Und Schafe, Schotterpisten und Bäume gibt es hier auch...also zeigt man was von euch und eurer Umgebung - per Video. :-)

Ansonsten viel Spass in der neuen Bude!

thg hat gesagt…

:)) ich hab mich köstlich amüsiert! :D

Anonym hat gesagt…

das war ja mal ein eintrag ganz nach meinem geschmack:
- süßes Schaf zu gucken
- Will ist jetzt ein "echter Tierfreund"
- und "Mission Hähnchenpfanne" scheitert

;-)

huge huggggs, anki

Dirk hat gesagt…

=)
dirk


..."suizidgeiles Schaf" - das mal genial! :))

Anonym hat gesagt…

Freut mich zu hören, dass ihr so ein Glück mit der Wohnung hattet.
Der 6. September ist im Kalender rot angestrichen. Ist zwar noch ne Weile hin, aber die Zeit vergeht ja bekanntlich wie im Flug ;-)
Auf bald!
Grüßli von Dany

Anonym hat gesagt…

für deine berichte hab ich mich heute erstmals zum rechner geschleppt und deiner oma gleich alles ausgedruckt.die alte brücke hab ich auf marys blog gesehen und finde sie fantastisch. ich wünsch dir viel glück mit der neuen wg. die mama

Anonym hat gesagt…

also ich mag das schaf echt sehr... das guckt so richtig dämlich... sehn die da alle so aus???

julä

Anonym hat gesagt…

Hätte mich auch gewundert, wenn es bei Alltäglichem geblieben wäre.
Zu Beginn deiner Reise hatte ich immer auf Schafe gewartet-damals berichtetest du über Kühe. Und nun solch ein tollkühner Vertreter seiner Art!Wow!
Ich drücke dir die Daumen, dass alles so prima bleibt in der WG.
tschüssi
Veli

Anonym hat gesagt…

juhu,

danke für deinen schönen beitrag zur versüßung meines montag morgens. allerdings muss ich dir sagen, dass es mich ziemlich ärgert, dass ich jetzt schon weiß, an besagtem 6ten NOCH nicht anwesend zu sein.

ansonsten klingt alles ganz schön bewegt und ganz und gar nicht langweilig. über deine adresse hab ich mich gefreut. in den 2 monaten ohne internet, werde ich davon bestimmt mindestens einmal gebrauch machen.

liebste grüße, anna

Anonym hat gesagt…

Tierfreund, aber armen kleinen Schafen hinterherjagen... xP

Du solltest auf der Straße umherrennen und das Schaf dich filmen. ;)

Es freut mich zu hören, dass du wiederum eine gute Unterkunft gefunden hast.
Lass es dir gut gehen.

Viele liebe Grüße

Stigandr

PS: Mehr Videos und auch Fotos! ^^

Hasselhoff hat gesagt…

Mehr Videos bitte und das mit dem 6. September musst du mir nochmal sagen wenn es soweit ist, denn ich merk es mir bis dahin bestimmt nicht.

Anonym hat gesagt…

Hach Willi,

willst du nicht vielleicht mal ein Buch schreiben??
Das ist immer so richtig niedlich-tollpatschig-lustig!!!

Berit

Anonym hat gesagt…

Aber das macht er doch.:mh:

"Selbst ein einfacher Smilie und der Name reichen schon, um mich zum Weiterschreiben zu bewegen ;-)"
Gut.
=D