Frauen, Autos und Geld

***UPDATE***

Ich sitze bereits an einem neuen Blogeintrag - es ist viel passiert in letzter Zeit, es gibt also wieder viel zu erzählen. Und wenn ihr schonmal da seid, dann hinterlasst doch bitte auch mal einen Kommentar (es gibt einige, die so lange auf dem Blog verweilen und sich dann ohne was zu sagen verabschieden... da werde ich immer traurig... ;-) ). Letztens hat es mal ein jemand gewagt die neue Chatfunktion auszuprobieren - danke! - aber bitte in Zukunft kurz warten, damit ich es bis zum Computer schaffe. Alle anderen dürfen die Chatfunktion auch gerne nutzen - es ist keine Anmeldung erforderlich und vollkommen kostenfrei. Also dann bis die Tage.


Krank... verdammt! Innerhalb von einem Tag hat mich irgendein Infekt erwischt. Einfach so! Jetzt renne ich schniefend und mit Tränen in den Augen durch die Gegend. Okay, rennen ist eigentlich nicht mehr drinne – ich schlurfe nur noch. Aber immerhin ist das Fieber wieder weg und Mary kümmert sich ganz reizend um mich. Männer können ja so gut leiden...


Der Rest meines alltäglichen Lebens befindet sich aber wieder in den gewohnten Bahnen: Frauen, Autos und Geld!


Frauen – eine Frau – nicht DIE Frau, sondern Mary. Mit Mary habe ich ein paar grundlegende Entscheidungen getroffen. Da wäre zum Beispiel, dass wir getrennte Wege gehen werden. Von kleineren Streitereien mal abgesehen hängt das eigentlich nur mit Zeit und Geld zusammen. Mary muss auf Grund der Uni-Anmeldung schon recht bald (Anfang Juni) wieder Fuß auf deutschen Boden setzen, während ich noch locker Zeit bis August oder September habe. Dazu kommt das liebe Geld. Die kleinen Kredite für die Reise sitzen mir doch etwas unangenehm im Nacken und werfen mitunter beängstigende Schatten auf meine geplante Reisezukunft. Da hilft das ganze Zahlenschieben, das ich die letzten Wochen betrieben habe, nichts. Mehr Arbeit heißt also die Devise. Mit meinem Arbeitsgeber Riverlands habe ich die Details abgeklärt und bin somit bis Juni fest angestellt.

Soweit so gut. Nichts desto trotz mussten wir weiter planen – Wie kommt wer voran/vorwärts? Und wie managen wir die Behausung? Klar war auf jeden Fall, dass ein neues Auto ran muss – eins für mich...


Autos – inzwischen habe ich es in einem halben Jahr geschafft, zwei Autos zu kaufen, zwei Autos gleichzeitig zu besitzen und eins wieder zu verkaufen. Eine Reife Leistung, wenn man bedenkt, dass ich keinen gültigen deutschen Führerschein habe (ich habe ja noch nicht einmal einen ungültigen) und mein amerikanischer 8$-Führerschein bereits übers Verfallsdatum ist. Dank einer sehr merkwürdigen Gesetzesregelung darf ich hier aber dennoch fahren, da mein Überseeführerschein hier ab Betreten des neuseeländischen Bodens 1 Jahr gültig ist. So kann ich in aller Ruhe Auto fahren üben und dann irgendwann meinen Neuseeland-Führerschein machen.

Aber zurück zum Auto und dessen Beschaffung – die sollte nämlich, wie bereits gewohnt, anders verlaufen als geplant.

Die Suche nach einem neuen Auto beginnt natürlich mit der Festlegung der Parameter. Besondere Ansprüche hatte ich vorerst nicht: Ein Automatikgetriebe sollte es sein, da das wesentlich bequemer ist und mir im Linksverkehr evtl. genau den Zeitvorteil verschaffen kann, der einen Unfall vermeidet, da ich mich als Fahranfänger weniger auf das Auto und mehr auf den Verkehr konzentrieren kann. Zweite Bedingung war der Preis, den ich einfach mal mit 2000 NZ$ festlegte. Das „einfach“ war natürlich sehr nach meinem Konto und meinen bisherigen Erfahrungen mit der Versicherung zu Grunde gelegt. Der Zustand des Autos war für mich nicht ganz so entscheidend, lediglich der Motor sollte in gutem Zustand sein und ein neuer WOF (in etwa sowas wie unser TÜV) sollten neu sein.

Mit diesen Punkten las ich dann hunderte von Angeboten auf TradeMe (das KiwiEbay) und guckte auf den Straßen immer fleißig nach den 4Sale-Schildern (for sale = zum Verkauf). Leider waren die Autos auf den Straßen immer getunet oder sehr alte Rostlauben. Auch TradeMe wollte mir anfangs nur schwer helfen, da die meisten (wirklich interessanten) Autos in Auckland oder auf der Südinsel standen. Gegen Auckland sowie die Südinsel sprachen die Entfernung, Auckland war zudem ein Ort, von dem ich ungern das Auto weg gefahren hätte, da der Verkehr dort mörderisch ist und um auf die Südinsel zu kommen, muss man die Fähre nehmen – diese hin und zurück hätte den Kaufpreis des Autos exorbitant nach oben getrieben. Also musste ich aus den übrig gebliebenen Rostlauben wählen. Und fand doch wirklich ein interessantes Gefährt in unserer Nähe. Ein australischer Holden Commodore 89er-Baujahr mit einer 3,8-Liter-Maschine. Die Gespräche mit der Verkäufer waren problemlos, der Preis vollkommen in Ordnung, die Innenausstattung sehr gut und ich war kaufbereit. Plötzlich war von dem Auto keine Spur mehr auf TradeMe... Bad luck! Wie sich später noch herausstellen sollte, war es gar nicht so verkehrt. Also hieß es erneut stundenlanges Angebote-Durchforsten und siehe da – ein schnickes Auto nur 3 Stunden von uns entfernt.. Sehr sauber, sehr gepflegt – ein Nissan „Schieß-Mich-Tot“ 92er-Baujahr mit einer 2-Liter-Maschine. Mit jedem Tag, den ich mir das Auto nocheinmal anschaute, wollte ich es mehr. Ich arrangierte einen Besichtigungtermin und meldete mich schon bei meiner bestehenden Autoversicherung für eine Ummeldung – und genau da kam der Schlag: Fahrer unter 25 können dieses Auto nicht versichern... Nein! Es war doch perfekt! Alles reden bracht aber selbst bei unserer Lieblingsversicherungstante „Claire“ nichts – das Auto durfte ich auf Grund von dämlichen Statistiken nicht versichern (der zu erst ausgewählte Holden Commodore wäre gleich gar nicht gegangen – viel zu starker Motor – insofern hatte ich doch Glück). Gefrustet durchwälzte ich wieder die Angebote... ein paar (innerhalb der Zeit etwa nur 200) Neue waren hinzugekommen. Diesmal wusste ich, dass ich auf einen möglichst kleinen Motor achten musste (<>

Auf einmal glänzte es aber. Da stand er! Vollkommen unscheinbar mit ein paar Kratzern und beulen im neutralen Silber. Der Mazda Familia! Von außen total langweilig – schon nahezu unattraktiv, lies der Begleittext mein Herz höher schlagen. Automatik, 1,5-Liter-Maschine, Servolenkung, Lederausstattung, Zentralverriegelung, Klimaanlage und der Motor war in einem geleckten Zustand. Dann ging alles recht schnell. Mit der Versicherung regelte ich die Details übers Telefon während der Frühstückspause auf Arbeit. Ich verstand nahezu nichts – Claire sicher auch nicht – da die Kühe kurz vor dem Schlachten anscheinend nochmal so viel „muhen“, dass es für ihr ganzes Leben gereicht hätte und der Empfang mit dem Handy in Neuseeland absolut down under ist, aber nach 10-minütigem „Hä, wie bitte?!“ verstand Claire, was es für ein Auto war und konnte mir mitteilen, dass ich das versichern kann. Mein Herz machte einen Hüpfer. Die 2 Tage bis zu unserem nächsten Off zogen sich ewig hin und die letzte Nacht vor Besichtigung konnte ich kaum schlafen. Unerträgliche 3 Stunden fuhren wir dann am nächsten Tag in der glühenden Sonne nach Levin. Dabei kamen wir an einem anderen Schlachthaus vorbei, was lichterloh brandte und die ganze Gegend mit Asbest verseuchte. Es hatte seit Wochen nicht mehr geregnet, so dass alle ehemals grünen Weiden nun nur noch gelb und erdig waren. Das saftige Neuseeland, das sowohl ich als auch Mary bei unserer jeweiligen Ankunft bestaundt hatten war nicht mehr zu sehen. Alle Waldbrandgefahren-Tafeln waren auf Alarmstufe rot gesetzt und das Wasser wurde, wo es nur ging runter geregelt.Die vergangen zwei Wochen konnten wir schon nicht mehr bei unseren Spargelfarmern duschen, da diese ständig mit leeren Wassertanks zu kämpfen hatten und für teures Geld Wasser anliefern lassen mussten. Duschen war fortan nur noch auf Arbeit oder bei John und Brenda in New Plymouth möglich. An manchen Tagen hatte das durchaus zur Folge, dass unsere Körpergerüche auf eine ganz besondere Art und Weise umwerfend waren.

Zurück zum Auto – am vereinbarten Treffpunkt wurden wir von Opa in einer absoluten Dreckschleuder von Auto abgeholt. Trotz der gelben Zähne und der Brille die mich stark an Glasflaschenböden erinnerte, machte er einen ganz sympathischen Eindruck.

Wir fuhren ihm hinterher aufs Land zu einem Haus, dass ganz und gar nicht meinen Erwartungen entsprach – groß, gepflegt und modern. Wie man sich doch manchmal täuschen kann...

Seit Monaten sollte ich nun das erste Mal wieder ans Steuer zur Testfahrt – ging soweit auch ganz gut... nur dass ich mit angezogner Handbremse losgefahren bin, habe ich erst seeeehr spät festgestellt. Er sicherlich nicht, denn die auf dem Schotter durchdrehenden Reifen verrieten meine Unerfahrenheit.

Absolut butterweich kurvte ich mit dem Auto einmal die Straße hoch und runter und hatte mich augenblicklich in den sehr bequemen Ledersitzen in das Auto verliebt.

Die Anzahlung wurde getätigt und am nächsten Tag sollte ich es dann Hawera geliefert bekommen, da es am frühen Morgen nochmal zum TÜV musste.


Ganz anders als erwartet, stand mein Auto am nächsten Tag mit neuem WOF doch tatsächlich in Hawera. Was für ein Gefühl... mein neuer Schatz. Das Ausparken war -unter Aufregung- noch etwas unbeholfen, aber letzten Endes habe ich die Handbremse dann doch gelöst (inzwischen passiert mir das nicht mehr). Seit über einer Woche fahre ich jetzt mit meinem neuen Gefährt täglich und wie es scheint, habe ich einen absoluten Glückstreffer gelandet. Es fährt ohne rumzuzicken und macht einfach nur Spaß. Leider haben die Kühe auf unserer Weide auch gefallen an dem Auto gefunden und das Gehäuse vom linken Spiegel gegessen (Elektrik funktioniert aber noch einwandfrei) und an den Scheibenwischern genagt – das Auto wird nie wieder in der Nähe einer Kuh parken müssen.


Ein Problem habe ich aber noch: Ich finde einfach keinen Namen, der dem Auto gerecht wird. Deswegen rufe ich zu einem kleinen Wettbewerb auf. Jeder soll bitte einen passenden Namen mit Begründung unter den Eintrag kommentieren. Der schönste Vorschlag gewinnt etwas typisch Neuseeländisches, was schon im nächsten Paket (das ich nach Deutschland schicke) enthalten sein wird. Als kleine Hilfe gibt's die kommenden Tage noch eine Hand voll Fotos zu bewundern.


Puh...


Das Geld... das schwer verdiente Geld ist mit dem neuen Schmuckstück natürlich wieder runter vom Konto. Mary hat den Van bekommen und der Van hat einen neuen Radiator bekommen. Er sollte nun für Marys Reise auf die Südinsel mehr als tauglich sein. Das Geld für den Van... also mein Anteil daran – sehe ich dann in Deutschland wieder. Bis dahin gilt es als Leihgabe für Mary (das hilft mir beim Sparen).Der Radiator war leider auch nicht ganz so billig, so dass wir uns in diesen rein geteilt haben. Zu guter Letzt planen wir jetzt auch noch einen Umzug. Seit gut 3 Monaten belagern wir das Haus unserer Spargelfarmer. Auch wenn Sie es nicht sagen, so wissen wir doch, dass wir langsam weiter ziehen müssen. Also brauchen wir eine richtige Unterkunft – und die kostet auch wieder Geld. Umso näher liegt die Idee weitere Einnahmequellen aufzutreiben. 2 Wochen arbeiten wir nun schon als Blumenernter an unseren Off-Tagen. Bzw. haben wir es diesmal geschafft, um das ernten herum zu kommen und arbeiten statt dessen im Packhaus. Die Arbeit ist angemessen bezahlt und recht einfach – Der Sprit und Teile unserer Ernährungswünsche (Kekse, Milchshakes, mal ein Besuch bei McDoof etc.) lassen sich damit decken. Und dennoch streben wir beide weiter nach extra Arbeit. Leider ist es im Moment verdammt schwer in die anderen Schichten bei Riverlands zu kommen – aber wir arbeiten dran, schließlich sind die Ausgaben vielfältig: Miete für eine neue Unterkunft, Sprit, Rückflugticket, Abzahlung der Kredite, Reise auf die Südinsel, Bungeejumping, Tattoo, neuer Computer... okay, vielleicht ein wenig übertrieben, aber dennoch ist mein Plan bis Mitte Mai einen 5-stelligen Betrag zu verdienen, um mir damit ein bisschen mehr Freiheit zu schaffen.


Da im Moment ein sehr fester Alltag eingetreten ist, gibt es nicht mehr ganz so viel Aufregendes zu erzählen, worüber ich auch mal ganz froh bin. Deswegen bin ich für alle Themenwünsche offen und schreibe auch mal über ein, von euch gewünschtes Thema bezgl. meines Lebens hier. Des Weiteren bin ich auch für Vorschläge für die Freizeitgestaltung empfänglich – ihr habt was gelesen und wollt das bestätigt haben oder mich dort hin schicken? Bitte – nur zu! (Nur sollte man mit im Auge behalten, dass ich mich gerade in der Taranaki-Gegend befinde und die Trips in 4 Tagen machbar sein müssen.)

12 Kommentare:

Hasselhoff hat gesagt…

Wie könnte man so einen Toyota nennen? Batmobil wäre übertrieben, deshalb wäre ich für "Superklumpen". Das hat sowas typisch deutsches obwohl das Auto ein Japaner ist. Wäre aber sicher interessant wenn ein Kiwi nach dem Namen fragt und du ihm dann "Superklumpen" sagen bzw. übersetzen musst. Zu gern hätte ich eine Tonaufnahme wie ein Kiwi versucht "Superklumpen" auszusprechen.
Ansonsten bin ich erstmal froh zu hören das du noch lebst und nicht von einer Kuh gefressen wurdest. Und was das liebe Geld betrifft so scheinst du ja so langsam in normale Gefilde vorzustoßen bzw. ganz langsam ordentlich zu verdienen. Und was deine Ausflüge betrifft so würde ich da Fly-Fishing vorschlagen bzw. habe ich mal irgendwo gelesen das es dort bei dir in der Nähe das sogenannte "Bridge-Swinging" geben soll. Was irgendwie ne Variante von Bunjee Jumping ist. Auftrag mit 00 Neuseeland: Finden Sie heraus was das genau ist und führen Sie es selber durch, wenn bezahlbar. Danke. Diese Nachricht wird sich von selbst hier abspeichern.

Anonym hat gesagt…

also ich hab auch nachgedacht und mir sind zwei dinge eingefallen...beide haben aber ungefähr den selben hintergedanken...DENN schließlich ist das dein erstes eigenes und ungeteiltes auto in neuseeland, deswegen schlage ich vor, sollte der name einen neuseeländischen ursprung haben.
1. vorschlag: Aotearoa, diesen namen haben die auf der nordinsel lebenden maori neuseeland vor 700 jahren gegeben. das wird meistens mit „Land der langen weißen Wolke“ übersetzt....der name vermittelt voll das "road movie" feeling....^^ allerdings solltest du dir für diese variante einen kosenamen ausdenken, da man sonst gefahr läuft sich die zunge zu brechen.
2. vorschlag: james tasman, der name des ersten europäers, der neuseeland entdeckt hat. der kam übrigens aus den niederlanden...find ich auch nicht soo abwegig. aber vielleicht wäre hier ne kurzform auch angebracht
sowas wie j.t. (mit englischer aussprache, also eher "dschej" "ti")...jaja, das sind meine anregungen.

ach udn noch was, ich hab mich wieder sehr über den blog gefreut. pass auf dich auf.

liebe grüße, anna und bg :-)

Anonym hat gesagt…

p.s.: besuch doch mal den bay of islands.....hab schööööne bilder gesehen und zum baden in der warmen jahreszeit und zum ausspanen sicher ideal.

Kessy hat gesagt…

ha, etwas neues habe ich trotz der vielen chats lesen können: du fährst ja gar keinen mazda, sondern toyota! irgendwie war der letzte foto-link ein mazda. na egal, dann muss ich meine falschaussage jetzt bei allen wieder rückgängig machen. stell doch mal ein foto von deiner neuen braut ins netz.
namensvorschlag:miss pavlova.
gruß die mama

Despo hat gesagt…

es ist ein mazda... ich weiß nicht, wie ich auf toyota komme... egal - ich bin krank... mein kopf ist schwer - ich darf fehler machen!

Hasselhoff hat gesagt…

Auch wenn es ein Mazda ist bin ich weiter für Superklumpen...

thg hat gesagt…

hey willi!
ich habe keinen schimmer. ich bin doch sooo schlecht, was namensgebung angeht... meine männlichen haustiere bekommen komponistennamen, meine weiblichen namen aus opernfiguren, was zur folge hat, dass ich elsa von brabant in einem glasterrarium zu hause hab. :D aber ich kann ja nochmal nachdenken... ;)
ansonsten freu ich mich, dass es dir soweit gutgeht :)
liebe grüße :)

Anonym hat gesagt…

give me the photos and i will give you the name!

anki

Anonym hat gesagt…

Wie wär´s mit Krachbumm-Kiste? xD
Oder Chick-checker-car. xP

Andere Namen fallen mir im Moment nicht ein, doch falls mir noch weitere Namen in den Sinn kommen mögen, dann werde ich dies melden. ^^

Irgendwelche Ausflugstipps kann ich auch nicht bieten, geschweige denn, dass ich die Zeit hätte, dir jetzt was zu suchen, aber ich denke irgendwer kommt schon auf ne passende Idee. Zumal sich immer irgendwas ergibt, so wie du bisher mit deinem Blog recht gut zeigen konntest.

Bleibt mir im Moment erstmal nur zusagen: Lass es dir gut gehn und genieße es. :-)

MfG

Stigandr

Anonym hat gesagt…

das mit der chatfunktion war ich...aber meinem pc auf arbeit fehlen nötige updates, deswegen hats nicht geklappt! :-(
beeil dich mit der namensgebung. kinder, die lange namenlos bleiben haben langanhaltende schäden bei der persönlichkeitsbildung. ich denke bei autos ist das auch so :-)

allerliebste grüße, anna.

Anonym hat gesagt…

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Anonym hat gesagt…

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